Über den untersuchten Zeitraum werden die in den Texten vorgetragenen Argumente für und wider die blutigen Opfer sowie die von einigen Autoren stattdessen vorgesehenen Alternativen dazu erstmals systematisch zusammengestellt und hinsichtlich ihrer Kontinuitäten und Diskontinuitäten analysiert. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem den intertextuellen Bezügen, gerade dann, wenn die Argumente der gegnerischen Seite rezipiert werden.
Die Analyse zeigt, dass die Diskussion um die blutigen Opfer vielschichtiger und dynamischer war, als bislang angenommen wurde. Der Band bietet daher nicht nur interessierten Personen aus dem Bereich der Alten Geschichte, sondern auch der Philosophie, Religionswissenschaft und der Theologie neue Anregungen.
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