Marc Mer

TO BE T TO BE O TO BE T THAT IS THE ARCHITECTURE (eBook, PDF)

T O T - ARCHAIC ARCHITECTURE ALPHABET APHORISMS: THAT IS THE ARCHITECTURE - TO BE T TO BE O TO BE T [HOMAGE TO SHAKESPEARE]

• Format: PDF

Produktbeschreibung

Zum Sein oder Nichtsein von Architektur - O und T als duale alphabetische Anthropometrie: figurale Zutat für die pointiert prägnante Abwandlung eines Satzes von Shakespeare. Ein dadaistisch-radikales und konzeptuell-minimalistisches Stellungsspiel zweier Buchstaben, mit Musilscher "phantastischer Genauigkeit" in geradezu musikalischer Manier betrieben. Eine Architekturtheorie in sechs Sätzen - ein Architekturtheater in sechs Aufzügen: jeder einzelne dabei in viele überführt, um aus den, wie es scheint, stabilen Bedeutungsfundamenten des einen die, wie sich zeigt, labilen Bedeutungshorizonte der vielen steigen zu lassen. Ein Gedankenkatalysator par excellence. [OPPC] Mer: THAT IS THE ARCHITECTURE [Band 6 von 6] T O T Wichtiger Hinweis für Leser/Käufer: Zur Betrachtung dieses Produkts ist die Zweiseitenansicht mit Deckblatt bereits voreingestellt, da eine solche für sein korrektes Erscheinungsbild zwingend erforderlich ist. Sollte sich das Produkt beim Öffnen gleichwohl nicht von Anfang an dementsprechend zeigen, sind bei den Möglichkeiten für die Seitenanzeige unbedingt folgende Aktivierungen vorzunehmen: Zweiseitenansicht, Lücken zwischen zwei Seiten einblenden, Deckblatt in Zweiseitenansicht einblenden.

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Produktdetails

• Verlag: postparadise edition
• Seitenzahl: 1024
• Erscheinungstermin: 22. August 2019
• Englisch
• ISBN-13: 9783939774310
• Artikelnr.: 64279584

Autorenporträt

Marc Mer - Künstler und Philosoph, Poet und Theoretiker - hat als "Raum, Ding-, Bild-, Wortarbeiter", so er selbst in derart recht eigentlichem Tun sich benennt, ein in vier Jahrzehnten gewachsenes, multimedial transdisziplinäres Gesamtwerk geschaffen, das in einzigartig originärer Programmatik Architektur mit Literatur, Theater, Tanz und Musik verbindet. In konzeptuell-minimalistischer Prägung umfasst es plastisch-performative Raum- und Stadtrauminstallationen, szenische Textcollagen und Poem-Performances von dadaistisch-philosophischem Charakter (mit Uraufführungen im Museum Ludwig in Köln 1999 und auf der Architekturbiennale in Venedig 2010) sowie kunst-, architektur- und medientheoretische Schriften und Vorträge. Die Kuratierung internationaler Ausstellungen (für das MUSA in Wien 2012) und die Leitung internationaler Workshops (am Bauhaus Dessau 2000 und auf der Architekturbiennale in Venedig 2008) erweitern und vervollständigen dieses Spektrum.