14,99 €
Statt 22,00 €**
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
14,99 €
Statt 22,00 €**
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 22,00 €****
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 22,00 €****
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

"Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue." Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch "einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert." Der Spiegel Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.92MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue." Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch "einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert." Der Spiegel Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sophia Fritz, geboren 1997, hat Drehbuch an der Filmhochschule in München studiert. 2021 erschien ihr Debütroman "Steine schmeißen", 2022 folgte "Kork", 2023 die Erzählung ,Frankfurter Kranz¿ in der Anthologie Glückwunsch. 15 Erzählungen über Abtreibung. Sie schreibt für ZEIT ONLINE und hat eine Ausbildung als Jugendguide für Gedenkstätten, als Sterbebegleiterin im Hospiz und als Tantramasseurin. Toxische Weiblichkeit ist ihr erstes Buch bei Hanser Berlin. Unter ehrlichleben.de bietet sie ein Kursprogramm an.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Elisa Schüler empfiehlt das Buch von Sophia Fritz als feministisches Wohlfühlsachbuch. Mit Fritz, meint Schüler, kann sich jeder und jede darauf einigen, dass es auch bitchige Frauen gibt, die mit passiv-aggressiven Verhalten an der Etablierung toxischer Weiblichkeit arbeiten. Oder doch nicht? Toxische Weiblichkeit ist jedenfalls kein fester Begriff, gibt Schüler zu bedenken. Richtig gut fühlt sich dennoch an, wenn Fritz sich einen theoretischen Rahmen erarbeitet und ihn mit Erkenntnissen aus Freundinnen-Gesprächen, eigenen Erfahrungen und allerthand sprachlichen Codes, Humor und Popkulturellem füllt, versichert die Rezensentin. Das kann wirklich jeder begreifen und unterschreiben, glaubt Schüler.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Natürlichkeit und der Humor, mit denen sich Fritz an der Schwelle zu einer neuen Form feministischer Selbstreflexion positioniert, machen ihre Ausführungen für nahezu jeden - oder jede - lesenswert." Elisa Schüler, F.A.Z., 17.05.24 "Die Feminismusdebatte steckt fest in einer Spirale aus Vorwürfen und Trotzreaktionen. Fritz versucht es mit Empathie und bietet einen überfälligen neuen Ansatz: Sie beginnt bei sich selbst." Lena Karger, Welt am Sonntag, 8.12. "Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert." Anna Dreussi, Der Spiegel, 16.03.24 "Toxische Weiblichkeit wird bislang im feministischen Diskurs kaum thematisiert. ... Ein sehr kluges Buch, das den feministischen Diskurs deutlich bereichert." Stefanie Gerold, prozukunft 1/2025 "Eine der großen Stärken des Buches liegt in der schonungslosen Selbstanalyse der Autorin... Hart, wahr - und bitter nötig." Gerlinde Pölsler, Falter, 05.04.24 "Ich liebe die Denkanstöße, mit denen ich mein eigenes Handeln neu reflektieren kann." Marie Nasemann, Brigitte, 12.07.24 "Ich empfinde eine große Demut und Dankbarkeit für die Arbeit, die Sophia Fritz geleistet hat ... Dieses Buch ist eine ausgestreckte Hand, ein Gesprächsangebot." Laura Lucas, Lila Podcast, 16.06.24. "Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit." Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18.03.24
»Ein Must-Read für alle Geschlechter.« Grea Lowak, Instyle, 2.11.25 "Die Natürlichkeit und der Humor, mit denen sich Fritz an der Schwelle zu einer neuen Form feministischer Selbstreflexion positioniert, machen ihre Ausführungen für nahezu jeden - oder jede - lesenswert." Elisa Schüler, F.A.Z., 17.05.24 "Die Feminismusdebatte steckt fest in einer Spirale aus Vorwürfen und Trotzreaktionen. Fritz versucht es mit Empathie und bietet einen überfälligen neuen Ansatz: Sie beginnt bei sich selbst." Lena Karger, Welt am Sonntag, 8.12. "Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert." Anna Dreussi, Der Spiegel, 16.03.24 "Toxische Weiblichkeit wird bislang im feministischen Diskurs kaum thematisiert. ... Ein sehr kluges Buch, das den feministischen Diskurs deutlich bereichert." Stefanie Gerold, prozukunft 1/2025 "Eine der großen Stärken des Buches liegt in der schonungslosen Selbstanalyse der Autorin... Hart, wahr - und bitter nötig." Gerlinde Pölsler, Falter, 05.04.24 "Ich liebe die Denkanstöße, mit denen ich mein eigenes Handeln neu reflektieren kann." Marie Nasemann, Brigitte, 12.07.24 "Ich empfinde eine große Demut und Dankbarkeit für die Arbeit, die Sophia Fritz geleistet hat ... Dieses Buch ist eine ausgestreckte Hand, ein Gesprächsangebot." Laura Lucas, Lila Podcast, 16.06.24. "Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit." Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18.03.24…mehr