Vor dem Hintergrund der Rechtslehre von Thomas von Aquin, mit einem Zwischenschritt bei Marsilius von Padua, führen die Beiträge zu Francisco Suárez, dem herausragendsten Vertreter der Spanischen Spätscholastik. Im Zentrum steht die Frage, ob sich bei ihm Ansätze zu einer neuen, säkularen Gestalt von Rechtstheorie, -philosophie und -theologie erkennen lassen. Überlegungen zur Karriere der bei Suárez zentralen 'Zwei-Welten-Theorie' bis zu Kant beschließen den Band.
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