31,99 €
Statt 35,00 €**
31,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
31,99 €
Statt 35,00 €**
31,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 35,00 €****
31,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 35,00 €****
31,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Schon in der Antike gab es Erklärungen dafür, warum wir träumen und was den Zustand des Träumens von dem des Wachens abgrenzt. Um dieses Verhältnis von Traum und Wachwirklichkeit zueinander geht es hier und damit um eine elementare Unterscheidung, wie sie in der Philosophie und anderen Wissenschaften getroffen wurde. Petra Gehring führt uns dabei von der griechischen Antike über das Mittelalter und die frühe Neuzeit in das Zeitalter der Aufklärung, von der Romantik über die Psychoanalyse bis zur modernen Hirnforschung. Dabei leistet sie mehr als eine faszinierende Rückschau auf die wechselnden…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.7MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Schon in der Antike gab es Erklärungen dafür, warum wir träumen und was den Zustand des Träumens von dem des Wachens abgrenzt. Um dieses Verhältnis von Traum und Wachwirklichkeit zueinander geht es hier und damit um eine elementare Unterscheidung, wie sie in der Philosophie und anderen Wissenschaften getroffen wurde. Petra Gehring führt uns dabei von der griechischen Antike über das Mittelalter und die frühe Neuzeit in das Zeitalter der Aufklärung, von der Romantik über die Psychoanalyse bis zur modernen Hirnforschung. Dabei leistet sie mehr als eine faszinierende Rückschau auf die wechselnden Traumtheorien. Ihre philosophische Geschichte der Unterscheidung von »geträumt« und »wirklich« untergräbt unsere oft allzu selbstverständliche Auffassung von »Wirklichkeit«.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Petra Gehring ist Professorin für Theoretische Philosophie an der TU Darmstadt. Bei Campus erschienen von ihr »Foucault - Die Philosophie im Archiv« (2004) und »Was ist Biomacht?« (2007).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Eingenommen zeigt sich Helmut Mayer von Petra Gehrings Buch über die Unterscheidung von "Traum und Wirklichkeit" im westlichen Denken. Begeistert folgt er der Philosophin auf ihrer Reise durch Traumtheorien von der Antike bis heute, die im Blick auf ihre Verhältnisbestimmung von Traum und Wirklichkeit unter die Lupe genommen werden. Neben Gehrings erhellenden Blick auf Traumtheorien von Denkern wie Platon und Aristoteles, Descartes, Schopenhauer und Freud, Lacan, Marcuse, Deleuze, Guattari hebt er ihre Skizzierung der künstlerischen, populärpsychologischen und popkulturellen Konjunktur des Traum sowie der empirischen Erforschung des Traums im Schlaflabor hervor. Deutlich wird für ihn immer wieder, "warum man aus den Theorien des Traums immer auch etwas über die Wirklichkeit lernt." Sein Fazit: ein ebenso "hinreißendes" wie "anregendes" Buch.

© Perlentaucher Medien GmbH
Vor dem Moment des Erwachens
"Ein hinreißendes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.09.2008)

Bodensatz der Wirklichkeit
"Eine erhellende Studie." (Neue Zürcher Zeitung, 13.10.2008)

Wenn ein Wunsch in Arbeit geht
"Von beeindruckender Gelehrsamkeit, Intelligenz und sprachlicher Prägnanz." (Die Zeit, 04.12.2008)

Am Anfang brennt der Scheiterhaufen
"Eine angenehm straffe Übersicht über die Philosophien des Traums." (Literaturen, 01.03.2009)

Das Buch ist reichhaltig und bereichernd und eröffnet viele, auch überraschende Einblicke in unser ganz persönliches Kopfkino. (der blaue reiter, 01.08.2010)