Thomas Mann vereint in dieser Erzählung feine Ironie, psychologische Beobachtung und eine Atmosphäre von eleganter Melancholie. Die Anspielungen auf Wagners Tristan und Isolde verleihen der Handlung eine symbolische Tiefe, in der Liebe, Kunst und Krankheit untrennbar miteinander verwoben sind.
Diese Ausgabe eignet sich für Liebhaber klassischer Literatur, psychologischer Erzählkunst und deutschsprachiger Meisterwerke der Moderne. Tristan zählt zu den bedeutenden frühen Werken Thomas Manns und bietet einen eindrucksvollen Blick in die Themenwelt, die auch seine späteren Romane prägt.
Ideal für Leserinnen und Leser, die stilistisch anspruchsvolle Prosa, innere Konflikte und die leise Tragik menschlicher Gefühle schätzen.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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