Jürgen Mohr

Überlegen anlegen (eBook, PDF)

36 Handicap-Optimierungs-Faktoren für Ihre Vermögenssicherung

• Format: PDF

Produktbeschreibung

Was verbindet erfolgreiche Geldanleger und gute Golfer? Beide lassen sich von gelegentlichen Rückschlägen nicht aus dem Konzept bringen. Hier setzt Jürgen Mohr an: Er stellt 36 Schritte zur optimalen, langfristigen Vermögensstrategie vor, mit deren Hilfe auch schwierige Börsenzeiten gemeistert werden. Der Anleger lernt, wie er sich effektiv informiert, sich erreichbare Ziele setzt und diese mit konsequenter Beharrlichkeit Realität werden lässt. Alle 36 Tipps beginnen mit einer unterhaltsamen Parallele zum Trendsport mit dem kleinen weißen Ball, sie helfen aber auch dem Nicht-Golfer bei der Verbesserung seines persönlichen Anleger-Handicaps.

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Produktdetails

• Verlag: Gabler Verlag
• Seitenzahl: 235
• Erscheinungstermin: 9. März 2013
• Deutsch
• ISBN-13: 9783322869982
• Artikelnr.: 53091243

Autorenporträt

Jürgen Mohr verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Finanzstrategien, der Vermittlung von Kapitalanlagen und im Beteiligungs-Controlling. In seinem Unternehmen "Jürgen Mohr Capital Care" und als Aufsichtsratsmitglied zahlreicher Beteiligungsgesellschaften setzt er sich für die Beachtung maximaler Qualitäts- und Sicherheitsstandards bei der Geldanlage ein.

Inhaltsangabe

Danksagung.- 1. Turbulente Zeiten/Der Ausweg aus der Informationsflut.- 2. Es gibt keine gesicherte Erkenntnis über die Zukunft/Märkte reagieren oft irrational.- 3. Es kann noch schlimmer kommen als erwartet/Versteuerte Gewinne haben ihren Reiz.- 4. Das Ende der Gemächlichkeit/Jetzt wird kurzer Prozess gemacht.- 5. Vom Nutzen der Langzeitbeobachtung/Der Zeitpunkt der Betrachtung ist entscheidend.- 6. Perfektionismus contra Entspannung/Pareto für Anleger.- 7. Vergessen Sie den Insider-Tipp/Setzen Sie auf Ihr eigenes Urteilsvermögen.- 8. Descartes für Anleger/Gefühlen darf man trauen.- 9. Wie viel ist eigentlich genug?/Warum Reichsein so oft Stress macht.- 10. Das Prinzip von Ursache und Wirkung/Die versteckten Reserven zur Gewinnsteigerung.- 11. Die Krise als Turbo des Fortschritts verstehen/Ein anderer Blickwinkel sorgt für Optimismus.- 12. Der Super-GAU der Ereignisse/Ein Unglück kommt selten allein.- 13. Erfolgs-Storys von Anlage-Profis studieren und umsetzen/Gut, wenn man ein Vorbild hat.- 14. Prinzip W-I-M: Weniger ist mehr/Allzu viel ist ungesund.- 15. Der pathologische Armutswahn/In den Zwängen einer fixen Idee.- 16. Am liebsten alles auf einmal/Die Grenzen der Machbarkeit.- 17. Wie gewonnen, so zerronnen/Geld zu machen ist leichter, als ein Vermögen zu vermehren.- 18. Fehler machen ist erlaubt: Einmal/Der zweite Versuch klappt besser.- 19. Entdecken Sie Ihr Lebensmuster/Der Wegweiser zur richtigen Selbsteinschätzung.- 20. Entwickeln Sie Ihre eigene Story - und handeln Sie danach/Die Freiheit, selbst zu entscheiden.- 21. Die Krise kommt mit Sicherheit/Wann das ist, bestimmen Sie selbst.- 22. Beteiligungs-Controlling steigert die Zufriedenheit/Jederzeit wissen, was läuft.- 23. Stillhalten und abwarten/Das Heft des Handelns haben andere in der Hand.-24. Achten Sie auf die Vertrauenskette/Keine Kompromisse bei der Netzwerk-Qualität.- 25. Differenzen machen selten glücklich/Der Weg ist das Ziel.- 26. Berater-Hopping contra Anlageerfolg/Das zweifelhafte Geschäft mit den Nachlässen.- 27. Im Beruf ein Profi - privat ein Amateur/Das können Sie ändern.- 28. Kennen Sie den USP Ihres Beraters?/Die Merkmale der Einzigartigkeit.- 29. Der Berater als Finanz-Coach/Ein persönlicher Sparringspartner an Ihrer Seite.- 30. Performance zwischen Theorie und Praxis/Hätten heißt nicht Haben.- 31. Die Entwicklung mentaler Stärke/Der Erfolg beginnt im Kopf.- 32. Das Ziel bestimmt die Richtung/Visionen schützen vor Beliebigkeit.- 33. Erkennen Sie Ihr persönliches Anleger-Profil/Vieles ist eine Frage des Charakters.- 34. Von Kurven, Zeiten und Varianten/Hilfe für die Vorstellungskraft.- 35. Glück und Leistung trennen/Vermögen zu haben ist kein Lebensinhalt.- 36. Tagebuch für Anleger/Jetzt sind Sie am Zug.- Weiterführende Literatur.- Quellenverzeichnis.- Der Autor.