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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Die Presse, Jutta Sommerbauer
Überzeugend schlägt Hrytsak die Verbindung vom Mittelalter zum modernen Nationalstaat an der Schwelle des 21. Jahrhunderts. Er erzählt keine Opferlegende und schreibt kein Heldenepos. Unangenehmen Themen weicht er nicht aus.
Neue Zürcher Zeitung, Florian Keisinger
Inzwischen gibt es auch auf Deutsch viele hervorragende Veröffentlichungen zur ukrainischen Geschichte. Wer nur die Zeit hat, eine von ihnen zu lesen, sollte unbedingt zu dem kürzlich erschienenen Werk von Hrytsak greifen.
Tagesspiegel, Frank Herold
Verliert den aktuellen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nie aus den Augen.
SWR Kultur, Judith Leister
Holt die ukrainische Geschichte in die europäische zurück
Tagesspiegel
Hrytsak legt ein facettenreiches, aber auch eigenwilliges Buch zur ukrainischen Geschichte vor, einen Band, der außergewöhnliche Erklärungsansätze bietet.
literaturkritik.de, Thorsten Paprotny
Hrytsak zeigt, dass die Ukrainefrage an Wendepunkten der Weltgeschichte immer besonders akut war, im 17. Jahrhundert ebenso wie im Zeitalter der Weltkriege und beim Sturz des Kommunismus.
Cicero, Thomas Speckmann








