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  • Format: ePub

Vom Klimaschutz über die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne bis zum Recht auf die eigenen Daten: Wir erleben gegenwärtig ein Comeback von Eigentumsdebatten. Der Band bietet erstmals eine umfassende Einführung in diese hochaktuellen Streitfragen. Welche Folgen hat die Finanzialisierung für geistiges Eigentum und das Eigentum an Wohnraum? Welche Gründe sprechen für Gemeineigentum? Sind Erbschaften von der Eigentumsidee gedeckt? Die Beiträge von u. a. Katharina Pistor, Christoph Menke, Brenna Bhandar, Rahel Jaeggi, Andrej Holm, Philipp Staab und Andreas Malm entwickeln Lösungsansätze…mehr

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Produktbeschreibung
Vom Klimaschutz über die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne bis zum Recht auf die eigenen Daten: Wir erleben gegenwärtig ein Comeback von Eigentumsdebatten. Der Band bietet erstmals eine umfassende Einführung in diese hochaktuellen Streitfragen. Welche Folgen hat die Finanzialisierung für geistiges Eigentum und das Eigentum an Wohnraum? Welche Gründe sprechen für Gemeineigentum? Sind Erbschaften von der Eigentumsidee gedeckt? Die Beiträge von u. a. Katharina Pistor, Christoph Menke, Brenna Bhandar, Rahel Jaeggi, Andrej Holm, Philipp Staab und Andreas Malm entwickeln Lösungsansätze aus den Perspektiven von Philosophie, Soziologie, Recht und Geschichte.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Niklas Angebauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Jacob Blumenfeld ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Research Fellow am Center for Social Critique der Humboldt-Universität zu Berlin. Tilo Wesche ist Professor für Praktische Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Im Suhrkamp Verlag erschienen zuletzt: Was ist Kritik? (stw 1885, hg. zus. mit Rahel Jaeggi), Die Rechte der Natur. Vom nachhaltigen Eigentum (stw 2414) und Vernünftige Freiheit. Beiträge zum Spätwerk von Jürgen Habermas (stw 2420, hg. zus. mit Stefan Müller-Doohm und Smail Rapic).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Einen wichtigen Beitrag zur Analyse von Eigentum in der Gegenwart leistet dieser Sammelband laut der hier rezensierende Rechtswissenschaftler Florian Meinel, der im Detail allerdings durchaus Einwände vorbringt. Herausgegeben haben ihn Niklas Angebauer, Jacob Blumenfeld und Tilo Wesche, sein institutioneller Ursprung ist ein universitärer Sonderforschungsbereich. Das wissenschaftliche Niveau der Beiträge ist hoch, stellt Meinel klar, thematisch geht es unter anderem um den deutschen Wohnungsmarkt, um postkoloniale Aspekte des Themas und um den Klimawandel. Insgesamt unternimmt der Band, so Meinel, den Versuch, zu den Ursprüngen des modernen Eigentumsbegriffs zurückzukehren und ihn mit Autoren wie Hefel und Rousseau wieder stärker als ein soziales Verhältnis zu fassen: "als gegenseitige Anerkennung unter gleichen". Das leuchtet Meinel ein, er vermisst allerdings nicht nur ein Register, sondern auch inhaltlich das eine oder andere Thema, wie insbesondere die Steuerpolitik. Die von einem Beitrag favorisierten Genossenschaftsmodelle etwas können laut Rezensent höchstens kosmetische Änderungen bewirken, wichtiger wäre eine Reform der Grundsteuer, um der wachsenden Ungleichheit insbesondere auf dem Wohnungsmarkt entgegenzuwirken, ergänzt er. So oder so, eine Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis des Eigentums ist dringend nötig, glaubt Meinel, und der vorliegende Band hat deshalb große Verdienste.

© Perlentaucher Medien GmbH
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»... ein höchst lesenswerter Band ... Wer auf hohem theoretischen Niveau über die politisch-ökonomische Transformation der Gegenwart nachdenken will, findet in [Umkämpftes Eigentum] scharfsinnige Gesprächspartner und faszinierendes Material.« Florian Meinel Frankfurter Allgemeine Zeitung 20250821