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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
ZDF Blaues Sofa, Thorsten Jantschek (Deutschlandfunk Kultur)
Das ungemein spannende, sehr informative und mit vielen anschaulichen Beispielen aus unterschiedlichen Forschungsfeldern argumentierende Werk, ist trotz hoher Komplexität ein großer Lesegenuss.
soziopolis.de, Ingeborg Villinger
Ein erfrischend realistisches Bild unserer deliberativen Möglichkeiten und Grenzen
Philosophie Magazin, Thorsten Jantschek
Es geht ihm in seinem Buch zur Theorie der überforderten Gesellschaft nicht um eine Bewertung der Krisenbewältigung, vielmehr dient sie als Beispiel, das gesellschaftliche Unbehagen als ambivalentes Grundmotiv moderner Lebensführung auszumachen.
Berliner Zeitung, Harry Nutt
Mit seinem Plädoyer für eine Konzentration auf konkrete Sachfragen markiert Nassehi ein Gebot der Stunde.
NZZ, Tilman Asmus Fischer
Eine soziologische Analyse, die der Frage nachgeht, an welchen sozialen Strukturen die Lösung gesamtgesellschaftlicher Krisen scheitert."
FAZ, Ramy Youssef
Überfordert fühlt sich die Gesellschaft tagtäglich, viele sehnen sich nach der großen Lösung aller Probleme. Der Soziologe zeigt, warum das aussichtslos ist und wir uns erwachsen weiter durchschlagen sollten. Wir haben keine Wahl, und das ist auch gut so."
ZEIT, Jens Bisky
Perspektivendifferenz statt normativer Sicherheit das ist das Kunsthandwerk, das über den Erfolg künftiger Koalitionen und die Zukunft unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert entscheiden wird und das kann man bei Armin Nassehi lernen.
taz, Peter Unfried
Der Sozialwissenschaftler Armin Nassehi zeigt in seinem neuen Buch, warum der Versuch einer politischen Bündelung aller Kräfte auf ein gemeinsames Ziel in komplexen Gegenwartsgesellschaften zwangsläufig scheitern muss.
3sat, Cécile Schortmann
Ein kluges Buch, dessen Erkenntnisse gerade angesichts einer möglichen neuen Corona-Welle im Winter und der drängenden Klimapolitik sehr wertvoll sind."
Deutschlandfunk Andruck, Ina Rottscheidt
Nassehis Analyse kann als fruchtbar für die Weiterentwicklung der modernen Demokratie angesehen werden.
buchessenz, Hans-Peter Schunk
Anregende, gut lesbare Theorie der überforderten Gesellschaft."
Saarbrücker Zeitung, Christoph Schreiner
Das ist die große Stärke dieses Autors: Er macht plausibel, wie die Gesellschaft neu verzahnt und Überforderung reduziert werden kann. Angesichts erhitzter Debatten über die großen Zukunftsfragen kühlt Armin Nassehi die Emotionen runter, ohne die Herausforderungen zu negieren."
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß
Warum stößt unserer Krisenmanagement zwangsläufig an Grenzen? Warum laufen moderne Gesellschaften Gefahr, zu scheitern, wenn sie versuchen, sich kollektiv zu verändern? Der Soziologe Armin Nassehi hat dafür eine spannende Erklärung, die trotzdem Mut macht."
Bayern 2 Diwan, Marie Schoess
Armin Nassehi ist einer der produktivsten und einflussreichsten Soziologen des Landes und mischt sich mit originellen, die Diskussion befeuernden Thesen immer wieder in aktuelle Debatten ein."
NDR Kultur, Ulrich Kühn
Der prominente Soziologe geht von der Frage aus: Warum sind wir trotz Wissen und Einsicht unfähig, mit akuten Krisen wie Corona oder der Klimaproblematik umzugehen?
SRF Literaturclub, Philipp Tingler
Nicht nur am Beispiel der Corona-Krise beschreibt der bekannte Soziologe Armin Nassehi, dass moderne Gesellschaften so komplex und fragil sind, dass der Wunsch nach einer politischen Bündelung aller Kräfte auf ein gemeinsames Ziel hin meist scheitern muss. Hannoversche Allgemeine Zeitung
In seiner theoriegeleiteten Gesellschaftsanalyse untersucht der Autor die Gründe dieses Verharrens und Überfordertseins und legt dar, was wir aus unserem Umgang mit der Pandemie und der Klimakrise lernen können, um für künftige Krisensituationen besser gerüstet zu sein.
Bremen Zwei
Deutschlands wichtigster Gegenwartsanalytiker."
die tageszeitung
Gewitzt und wortgewandt wie kein Zweiter."
Der Freitag, Wolfgang Michal
Eine Theorie der überforderten Gesellschaft, die nun als Blaupause für den Umgang mit Krieg und der Angst vor dem Krieg gelesen werden kann.
Harry Nutt, Frankfurter Rundschau








