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  • Format: ePub

Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit - und…mehr

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Produktbeschreibung
Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Harry G. Frankfurt, geboren 1929, war emeritierter Professor für Philosophie der Princeton University. Er war Träger vieler Auszeichnungen und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Seine Bücher sind in zahlreichen Ländern erschienen. Er starb am 16. Juli 2023 im Alter von 94 Jahren in Kalifornien.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Zunächst begrüßt Jens-Christian Rabe noch, dass sich Harry G. Frankfurt nicht bloß als ideengeschichtlich bewanderter "Quasi-Journalist" in die Tagespolitik einmischt. Dann aber geht der Kritiker mit dem Autor hart ins Gericht: Dass Frankfurt bei der Untermauerung seiner These, "ökonomische Ungleichheit als solche sei moralisch nicht verwerflich", Stimmen von bekannten "moralinen Egalitaristen" ausspart, findet der Rezensent ärgerlich. Wenn der Philosoph dann weiter ausführt, dass nicht die Ungleichheit an sich, sondern nur deren Folgen problematisch seien, erkennt Rabe auf "philosophische Schattenboxerei"; Frankfurts einfacher "Genug-für-alle-Gedanke" erscheint dem Kritiker schließlich wie "neunmalkluger Gratis-Antimoralismus". Auch wenn der Rezensent dem Buch einige kluge kritische Gedanken, etwa an dem in der linken Wirtschaftswissenschaft geschätzten "Gesetz des abnehmenden Grenznutzens" entnimmt, muss er gestehen, dass der Philosoph seiner eigenen Definition von "Bullshit" ziemlich nahe kommt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In seinem neuen Werk mischt sich der Ethiker lustvoll in die durch Thomas Piketty angeregte Debatte um ökonomische Ungleichheit ein. Seine Entgegnung ist brillant und provokativ, seine These schnörkellos.« Urs Rauber NZZ am Sonntag 20160327