"... viele spannende Anregungen zum Weiterdenken, sowohl auf theoretischer als auch praktischer Ebene. Besonders beeindruckend ist die umfangreiche Aufarbeitung der Literatur im Bereich Männlichkeits- und Väterforschung sowie Migration. Der intersektionale Blickwinkel sowie die ausführliche Darstellung des theoretischen Zugangs sind eine Bereicherung für eine kritische Auseinandersetzung mit Väterlichkeits- und Männlichkeitskonstruktionen, vor allem auch in Bezug auf Praxis ..." (Dr. Irmgard Diewald, in: Soziologische Revue, Jg. 42, Heft 2, 2019)
"... Der Autor zielt zudem darauf ab, die Praxis der Väterarbeit aus einer rassismuskritischen, migrationsgesellschaftlichen Perspektive zu betrachten. ... Zugleich sensibilisiert die Veröffentlichung für eine ressourcenorientierte und rassismuskritische Betrachtung von Vätern und Männern mit Migrationshintergrund. ... Das Buch kann daher einerseits für Dozierende wie Studierende der Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften und Sozialen Arbeit, andererseits für Praktiker und Praktikerinnen in der Sozialen Arbeit und Pädagogik empfohlen werden." (Manuela Westphal, in: EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, Jg. 17, Heft 5, 27. September-Oktober 2018)
"... Der Autor zielt zudem darauf ab, die Praxis der Väterarbeit aus einer rassismuskritischen, migrationsgesellschaftlichen Perspektive zu betrachten. ... Zugleich sensibilisiert die Veröffentlichung für eine ressourcenorientierte und rassismuskritische Betrachtung von Vätern und Männern mit Migrationshintergrund. ... Das Buch kann daher einerseits für Dozierende wie Studierende der Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften und Sozialen Arbeit, andererseits für Praktiker und Praktikerinnen in der Sozialen Arbeit und Pädagogik empfohlen werden." (Manuela Westphal, in: EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, Jg. 17, Heft 5, 27. September-Oktober 2018)








