Ich bin hin und her gerissen, wie ich diese Geschichte bewerten soll.
Vorweg: dies ist das 1. Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Ausversehen bestellt, statt den 1. Teil. Deshalb fehlt mir einiges an Vorwissen.
Wenn ich das aber berücksichtige und aus der Bewertung rausnehme, kommt es
trotzdem nicht so gut weg.
Erzählt wird aus beiden Perspektiven.
Erotische Szene kommt nur eine…mehrIch bin hin und her gerissen, wie ich diese Geschichte bewerten soll.
Vorweg: dies ist das 1. Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Ausversehen bestellt, statt den 1. Teil. Deshalb fehlt mir einiges an Vorwissen.
Wenn ich das aber berücksichtige und aus der Bewertung rausnehme, kommt es trotzdem nicht so gut weg.
Erzählt wird aus beiden Perspektiven.
Erotische Szene kommt nur eine ganz kurz vor. Ohne Vorspiel und nicht sehr romantisch.
Day ist eine witzige, verrückte Vampirin. Sehr schlagfertig und total sympathisch.
Kion ist ein humorvoller, lockerer Vampir mit Liebeskummer. Sehr einfühlsam und ein Traummann.
Das 1. Treffen war zwar lustig, aber sehr merkwürdig. Wo kam er auf einmal her? Saß er schon am Tisch? Sie sprachen auch gleich miteinander, als würden sie sich schon seit Jahren kennen. Ich dachte erst, dass das der Fall war und ich es nur nicht wusste, weil es in den Vorbänden vorkam. Nichts da. Das war wirklich ihr erstes Treffen. Für mich in dem Fall total unrealistisch.
Die ganze Geschichte über fehlten viele, viele kleine Begebenheiten. Als wurden zwischendurch ein paar Sätze vergessen.
Woher wußte er, dass die Blutbindung doch nicht aktiv war? Plötzlich wußten er und Day es. Keine Erklärung dazu. Und so ging es in der gesamten Geschichte. Das hatte nicht mit meinem mangelnden Vorkenntnissen dieser Reihe zu tun.
Auch diese Liebe oder Verbindung war sofort da. Es wurde auch sofort darüber diskutiert. Spühren konnte ich sie aber nicht wirklich.
Aktion oder Spannung kam nicht auf. Das mit ihren Eltern hätte man spannender machen können.
Und hat sie nun noch eine Gabe? Am Anfang war die Rede davon, das er nur eine ihrer Gaben entdeckt hätte.
Durch viele offen gebliebene Fragen und einigen Ungereimtheiten fand ich das Buch ziemlich unbefriedigend.