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Graffiti, eingeworfene Schaufenster, aufgeschlitze U-Bahn-Sitze, zerstochene Autoreifen oder herausgerissene Telefonkabel - Spuren vandalistischen Verhaltens gehören zum Alltag. Die Ursachen der anonymen Beschädigung öffentlichen oder privaten Eigentums und den Wandel der Deutungen und Erklärungen dieses Phänomens verfolgt Maren Lorenz durch die deutsche Geschichte vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

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Produktbeschreibung
Graffiti, eingeworfene Schaufenster, aufgeschlitze U-Bahn-Sitze, zerstochene Autoreifen oder herausgerissene Telefonkabel - Spuren vandalistischen Verhaltens gehören zum Alltag. Die Ursachen der anonymen Beschädigung öffentlichen oder privaten Eigentums und den Wandel der Deutungen und Erklärungen dieses Phänomens verfolgt Maren Lorenz durch die deutsche Geschichte vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Maren Lorenz, Dr. phil. habil., studierte Geschichte, Politikwissenschaften und Psychologie an den Universitäten Heidelberg, Wien und Hamburg; 1998 promovierte sie am Historischen Institut der Universität des Saarlandes und habilitierte sich 2006 am Department Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg. Von 1998 bis 2007 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur und forschte 2007/08 als Visiting Fellow am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. Seit 2006 ist sie Privatdozentin am Department Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

So bescheiden dieses Buch daherkommt, so gewichtig und spannend sind das Material und die Ideen, die darin stecken, erklärt erfreut Christine Tauber zu Maren Lorenz' Studie zum Alltagsvandalismus und seiner zeitbedingten gesellschaftlichen Ächtung (das 15. Jahrhundert wollte dem Delinquenten den "Nabel aus seinem Bauche schneiden und ihn mit demselben an den Baum naihlen"). Dass die Autorin den Leser aus historischen und juristischen Quellen informiert, ohne griffige Erklärungen zu präsentieren, rechnet Tauber ihr hoch an. Mit dem Blick der "prägnant formulierenden" Autorin auf den gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen Vandalismus, auf soziale Stigmatisierung und Pathologisierung, erschließen sich der Rezensentin interessante Perspektiven auf die Gesellschaft. Ginge es nach Tauber, dürfte die Autorin gern noch mehr zu diesem "brisanten Thema" herausfinden.

© Perlentaucher Medien GmbH