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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch und gerade in einer Sprachgemeinschaft, die Träger einer entwickelten Sprache ist, besteht ein ungeheurer Bedarf an Neuwörtern, da die geistigsprachliche Auseinandersetzung mit der vielseitigen und veränderlichen Wirklichkeit weitergeht, und nach wie vor die kommunikative Notwendigkeit besteht, alles, was man kennen lernt oder lehrt, auch nennen zu müssen [...]. Dieses Zitat lässt u.a. darauf schließen, dass die sprachliche Realität einer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch und gerade in einer Sprachgemeinschaft, die Träger einer entwickelten Sprache ist, besteht ein ungeheurer Bedarf an Neuwörtern, da die geistigsprachliche Auseinandersetzung mit der vielseitigen und veränderlichen Wirklichkeit weitergeht, und nach wie vor die kommunikative Notwendigkeit besteht, alles, was man kennen lernt oder lehrt, auch nennen zu müssen [...]. Dieses Zitat lässt u.a. darauf schließen, dass die sprachliche Realität einer Sprachgemeinschaft aus ihrer Lebensumwelt resultiert. Beispielsweise stellen gesellschaftliche, politische oder technische Erneuerungen für Sprecher eine kommunikative Herausforderung dar, da der bestehende Wortschatz keine adäquaten sprachlichen Mittel vorsieht. Aus diesem Mangel resultiert laut Eisenberg die Wort(neu)bildung, deren Hauptfunktion die Lexikonerweiterung einer Sprache sei (vgl. 1994: 203). Die vorliegende Arbeit greift die Thematik der deutschen Wortbildung auf, wobei das Hauptaugenmerk auf verbalen Wortbildungsmustern liegt. Es ist davon auszugehen, dass verbale Wortbildungsmuster relativ unproduktiv sind, jedoch deren Häufigkeit und Verwendung von der jeweiligen Textsorte abhängig sind. Ausgehend von der Annahme, dass nominale und adjektivische Ad-Hoc-Bildungen in lyrischen Texten vergleichsweise verbreitet sind und dies möglicherweise ebenfalls für verbale Okkasionalismen gilt, wurden drei Gedichtbände von Jörn Pfennig ausgewählt. Es ist zu erwarten, dass diese Gedichte eine vergleichsweise gute Textgrundlage bieten, da sich dieser Schriftsteller durch eine besondere Kreativität in der Wortbildung auszeichnet. Im Folgenden werden in einem Überblick generelle Prinzipien der deutschen Wortbildung vorgestellt, wobei diese weitgehend auf die verbale Wortbildung übertragbar sind. Spezifische Erkenntnisse zur verbalen Wortbildung folgen im dritten Kapitel. Abschließend wird der Wortschatz der ausgewählten Gedichte exemplarisch analysiert, indem verbale Ad-Hoc-Bildungen in inventarisierte Muster zugeordnet werden.

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