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3 Kundenbewertungen

Kurz vor den französischen Präsidentschaftswahlen 2027 taucht im Netz ein Video auf, das die Hinrichtung des möglichen Kandidaten Bruno Juge zu zeigen scheint. Paul Raison ist Absolvent einer Elitehochschule und arbeitet als Spitzenbeamter im Wirtschaftsministerium. Als Mitarbeiter und Vertrautem Juges fällt ihm die Aufgabe zu, die Urheber des Videos ausfindig zu machen. Im Laufe seiner Nachforschungen kommt es zu einer Serie mysteriöser terroristischer Anschläge, zwischen denen kein Zusammenhang zu erkennen ist. Aber nicht nur die Arbeit, auch das Privatleben von Paul Raison ist alles andere…mehr

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Produktbeschreibung
Kurz vor den französischen Präsidentschaftswahlen 2027 taucht im Netz ein Video auf, das die Hinrichtung des möglichen Kandidaten Bruno Juge zu zeigen scheint. Paul Raison ist Absolvent einer Elitehochschule und arbeitet als Spitzenbeamter im Wirtschaftsministerium. Als Mitarbeiter und Vertrautem Juges fällt ihm die Aufgabe zu, die Urheber des Videos ausfindig zu machen. Im Laufe seiner Nachforschungen kommt es zu einer Serie mysteriöser terroristischer Anschläge, zwischen denen kein Zusammenhang zu erkennen ist. Aber nicht nur die Arbeit, auch das Privatleben von Paul Raison ist alles andere als einfach. Er und seine Frau Prudence leben zwar noch zusammen, aber sie teilen nichts mehr miteinander. Selbst die Fächer im Kühlschrank sind getrennt. Während Juge um seine Kandidatur kämpft, kann Paul entscheidende Hinweise für die Aufklärung der Anschläge liefern. Doch letztlich verliert Juge gegen einen volksnahen ehemaligen Fernsehmoderator, und die Erkenntnisse aus Pauls Recherche sind nicht minder niederschmetternd für die Politik des Landes. Als Paul von seiner Arbeit freigestellt wird, kommt es zu einer Annäherung zwischen ihm und seiner Frau und die beiden finden wieder zueinander. Ein unerwartetes, wenn auch fragiles Glück ...

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Autorenporträt
MICHEL HOUELLEBECQ, 1958 geboren, gehört zu den wichtigsten Autoren der Gegenwart. Seine Bücher werden in über vierzig Ländern veröffentlicht. Für den Roman >Karte und Gebiet< (2011) erhielt er den renommierten Prix Goncourt. Sein Roman >Unterwerfung< (2015) stand wochenlang auf den Bestsellerlisten und wurde mit großem Erfolg für die Theaterbühne adaptiert und verfilmt. Zuletzt erschien der Roman >Vernichten< (2022).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Sigrid Brinkmann hält Michel Houellebecqs neuen Roman für "überladen und zerdehnt". Zu viele Themen, dabei zu wenig Kohärenz, zu wenig Sex und ein zu zaghafter Blick auf die Existenzkrisen seiner Figuren. Immer wenn Brinkmann "Momente der Wärme" wahrnimmt, kommt ihr der Autor mit Exkursen über Krebstherapien, Raymond Aron, Pascal oder die Trinkgewohnheiten seines Helden in die Quere. Brinkmanns Vermutung: Der Autor provoziert noch, indem er nicht mehr provoziert und mit dem intriganten Verhalten der Figuren wie auch mit Thriller- und Spionageroman-Elementen nur noch spielt. Wie die Katze mit der Maus.

© Perlentaucher Medien GmbH
»›Vernichten‹ ist ein völlig unerwartetes Meisterwerk, […] Es hat eine Wucht wie kein anderes seiner Werke, weil Houellebecq einer Schwäche erlegen ist: Keines seiner Bücher ist verletzlicher.« Adam Soboczynski, Die ZEIT »Ich kenne nirgendswo einen Autor, der so präzise Gegenwartsanalysen schafft wie Michel Houellebecq.« Denis Scheck, WDR2 LESEN »Ironisch, unterhaltsam und heillos abgründig« Julia Encke, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG »Eine meisterhafte Ode an die Familie, an Frankreich, sogar an die Ehe« Nils Minkmar, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Fantastisch geschrieben« Brigitte Klein, ARD TITEL, THESEN, TEMPERAMENTE »Ich finde das Buch grandios.« Harald Schmidt in DIE WELT »›Vernichten‹ klingt als großes, beeindruckendes Memento mori aus.« Ingeborg Waldinger, WIENER ZEITUNG »Das Buch ist nicht weniger scharfsinnig und gesellschaftspolitisch relevant als seine Vorgänger« Imogena Doderer, ORF KULTURMONTAG »Ein großer Roman über die Übel der Gesellschaft« LE FIGARO »Man liest dieses Buch sehr gern. Atemlos [...] toll komponiert« Iris Radisch, 3SAT KULTURZEIT »Alles da, Intensität und Empfindsamkeit, das ganz große Gesellschaftspanorama und die Detailaufnahme« Jan Küveler, WELT AM SONNTAG »Das bislang komplexeste Werk des Franzosen« Sebastian Hammelehle, DER SPIEGEL »Was Jules Verne im 19. Jahrhundert für Technik war, das ist Michel Houellebecq für Politik und Soziologie. [›Vernichten‹ ist] ein Roman, der goldrichtig kommt.« Denis Scheck, WDR3 MOSAIK »Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen kann, und der am Ende trotz allem Gesichter voller Hoffnung hinterlässt.« LIBERATION »Eine Familiengeschichte im Modus eines melancholischen, französischen Spielfilms.« Jürgen Ritte, DEUTSCHLANDFUNK »Wer noch mit sich ringt, ›Vernichten‹ zu lesen, sollte das Zögern sofort einstellen.« Kristian Teetz, RND AM SONNTAG »Michel Houellebecq [seziert] wieder den Zeitgeist.« Sabine Glaubitz, DPA »Mit beißendem Spott kritisiert Michel Houellebecq die deformierte Moderne. […] [Eine] bewährt zynische Satire unserer Mediendemokratie« Jobst-Ulrich Brand, FOCUS »Ungeheuer spannend« Annette König, SRF BUCHZEICHEN »Houellebecqs längster und bester Roman« Günter Keil, PLAYBOY »Sicher ist, dass Houellebecq die 'Größe' eines Balzac besitzt« LE JOURNAL DU DIMANCHE »Unbedingt lesen, […] alleine schon deshalb, weil dieser Houellebecq überraschend anders ist.« Nadine Kreuzahler, RBB Starke Sätze »Es ist sein bester Roman, weil in ihm ein Herz pocht.« Maik Brüggemeyer, ROLLING STONE »Auf 600 Seiten lässt sich das in Houellebecqs schnörkelloser, präziser Sprache sehr elegant lesen. Ja, man verschlingt diesen weltsatten, dabei nie überladenen Gesellschaftsroman.« Michael Wurmitzer, DER STANDARD »Houellebecqs neues Buch ist Thriller und Liebesroman in einem. Und alle lieben das Werk.« ZEIT LITERATUR »Ein großes Erzählkunstwerk. [...]. Keiner weiß, wie er das macht, außer allenfalls ihm selbst, Michel Houellebecq, der Miraculix der Literatur.« Alexander Solloch, NDR KULTUR »Zwischen Tolstoi und ›Tim und Struppi‹. […] Das zutiefst menschliche Porträt einer entmenschlichten Gesellschaft.« Christian Bos, KÖLNER STADTANZEIGER »Man hat die Menschen lieb gewonnen, die Houellebecq ohne Beschönigung gezeichnet hat. Man leidet mit ihnen. Man sorgt sich mit ihnen. Und am Ende – weint man um sie.« Katja Kraft, MÜNCHENER MERKUR »Zu Recht rühmt und fürchtet man diesen Autor als Seismograph, ja, als Prophet.« Edo Reents, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Ein großer Roman vom Abschiednehmen.« Chris Schinke, MÜNCHNER FEUILLETON »Ein großer Gesellschafts-, Familien- und Liebesroman. Eine absolute Leseempfehlung.« Jörg Magenau, RBB »Die letzten 50 bis 100 Seiten […] sind das Größte, was Houellebecq je geschrieben hat.« Ole Nymoen, WOHLSTAND FÜR ALLE »große Kunst« Rüdiger Dittrich, GIEßENER ANZEIGER…mehr
»Jedes Mal schafft es Michel Houellebecq mit seinen präzisen Diagnosen unsere Gesellschaft zurückzuholen zu seiner Literatur. Ich habe die These, dass was Jules Verne im 19. Jahrhundert für Technik war, das ist Michel Houellebecq für Politik und Soziologie - und so auch in seinem neuen Roman 'Vernichten'. [...] Ein Roman, der goldrichtig kommt.« WDR 3, Denis Scheck, 11.01.2022 »Auf 600 Seiten lässt sich das in Houellebecqs schnörkelloser, präziser Sprache sehr elegant lesen. Ja, man verschlingt diesen weltsatten, dabei nie überladenen Gesellschaftsroman.« Der Standard, Michael Wurmitzer, 11.01.2022 »Man liest dieses Buch sehr gern. Atemlos [...] toll komponiert« 3sat Kulturzeit, Iris Radisch, 11.01.2022 »'Vernichten' ist ein völlig unerwartetes Meisterwerk. [...] Es hat eine Wucht wie kein anderes seiner Werke, weil Houellebecq einer Schwäche erlegen ist: Keines seiner Bücher ist verletzlicher« ZEIT online, Adam Soboczynski, 13.01.2022 »Ein großes Erzählkunstwerk, das im allgemeinen menschlichen Elend doch die Möglichkeit einer Insel aufblitzen lässt. Keiner weiß, wie er das macht, außer allenfalls ihm selbst, Michel Houellebecq, der Miraculix der Literatur.« NDR kultur, Alexander Solloch, 11.01.2022 »Ganze 545 Romane erscheinen in diesen Tagen in Frankreich, aber geredet wird nur von einem.« Die Welt, Martina Meister, 07.01.2022 »So zart hat Michel Houellebecq noch nie geschrieben.« NZZ, Benedict Neff, 11.01.2022 »Zu Recht rühmt und fürchtet man diesen Autor als Seismograph, ja, als Prophet.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Edo Reents, 11.01.2022 »Mehr noch als in anderen seiner Romane verhandelt 'Vernichten' tiefgreifende Fragen der condition humaine.« NZZ, Björn Hayer, 09.01.2022 »So unverhohlen romantisch und anrührend wie noch nie.« Focus, Jobst-Ulrich Brand, 08.01.2022 »Es ist der bisher ruhigste Roman des Autors, geprägt von einer tiefen Melancholie.« SWR, Wolfgang Schneider, 07.01.2022 »Diese letzten 120 Seiten schreibt Michel Houellebecq mit zärtlicher Schonungslosigkeit, mit einer Leidens- und Liebesradikalität, die in seinem bisherigen Werk ihresgleichen sucht.« Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes, 11.01.2022 »Ein exzellenter Autor.« Die Presse, Anne-Catherine Simon, 07.01.2022 »Eine meisterhafte Ode an Frankreich, an die Familie, sogar an die Ehe.« Süddeutsche Zeitung, Nils Minkmar, 08.01.2022 »Er versteht doch immer wieder zu überraschen.« Berliner Zeitung, Cornelia Geißler, 10.01.2022 »Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen kann, und der am Ende trotz allem Gesichter voller Hoffnung hinterlässt.« Libération »Sicher ist, dass Houellebecq die 'Größe' eines Balzac besitzt« Le journal du dimanche »'Vernichten' ist Houellebecqs Meisterwerk.« La Libre Belgique »Ein großer Roman über die Übel der Gesellschaft.« Le Figaro »Houellebecq hat einen Gesellschaftsroman geschrieben, der seine Leserschaft nicht völlig fertig und mit dringendem Bedürfnis zurücklässt, sich auf der Stelle zu besaufen. Sondern amüsiert, gerührt und versöhnt.« Süddeutsche Zeitung, Nils Minkmar, 08.01.2022 »[Die 600 Seiten des Buches] zeigen einen gleichermaßen bekannten wie völlig unbekannten Houellebecq am Werk, sind gekonnt locker und unterhaltsam erzählt, tragen Züge eines Balzac'schen Gesellschaftspanoramas und zeugen von einer gewissen Altersmilde.« Der Tagesspiegel, Gerrit Bartels, 09.01.2022 »Der umwerfendste Schriftsteller unserer Gegenwart.« Julia Encke, F. A. S.…mehr