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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Lesen Sie dieses Buch, wenn Sie Ihr Leben verändern wollen (...) Noch nie habe ich ein Buch gelesen, dass so subtil und zugleich so treffsicher darstellt, was passiert, wenn sich etwas im Inneren von Menschen fast unmerklich verschiebt - genauso, wie es die Berglandschaft tut, in der die drei Figuren des Romans leben.« Simona Pfister, DAS MAGAZIN
»Verschiebung im Gestein ist ein Text, der mir zeigt, dass Literatur Welten eröffnen kann und der mir zeigt, dass Literatur Welten eröffnen kann und der mir in diesen Welten Gastrecht gewährt über das Ende der Lektüre hinaus.« Gianna Molinari / 041 Luzerner Programmzeitung
»Mariann Bühler schaut genauer hin. In ihrem Romandebüt nutzt sie die Fähigkeit der Literatur, ins Innere vorzudringen. Ins Innere der Stube, des Stalls und der Bäckerei, ins Innere des gelebten Lebens und der Menschen.« Martin Läubli / NZZ, Bücher am Sonntag
»Mariann Bühler erzählt diese Geschichten vom Weggehen ganz schlicht und sehr direkt. Deren schönste Pointe liegt darin, dass man auch weggehen kann, indem man wie Elisabeth bleibt, wo man ist.« Roman Bucheli / NZZ
»Im Roman Verschiebung im Gestein zeigt sich das außergewöhnliche erzählerische Talent von Mariann Bühler. Die Autorin hat ein einfühlsames, bildstarkes und vielschichtiges Buch über alltägliche Aufbrüche
geschaffen, nah an den Figuren, voll existenzieller Kraft, gekonnt montiert, dicht und leicht.« Manuela Waeber / Jury Schweizer Buchpreis 2024
»Verschiebung im Gestein ist Mariann Bühlers Debüt. Debüt ja, aber bereits ein Meisterstück!« Gallus Frei / Literaturblatt
»Sprachlich virtuos und mit großer Empathie für die Figuren ist der Roman überall gerne empfohlen.« Elfriede Weber / ekz Bibliotheksservice
»Ein höchst gelungenes Debüt, das leise Töne anschlägt, es aber in sich hat.« Simon Leuthold / SRF 1, Buchzeichen
»Sieben Jahre arbeitete Mariann Bühler an ihrem Romandebüt, jetzt ist mit Verschiebung im Gestein ein
moderner Heimatroman erschienen, fern von Bauernkitsch, aber doch nah
an der ländlichen Idylle. Ein langer Schreibprozess, der sich mehr als
ausbezahlt hat.« Kathrin Signer / bz Basel
»Die drei Figuren werden subtil und detailliert in ihrem von
Vergangenheit und Erwartungen verstellten Alltag gezeigt und in einen
unspektakulären Aufbruch begleitet. (...) Kurze Zwischentexte
beschreiben Abhänge, Krusten, Spalten und Gesteinsmassen und sind Nature
Writing und Poetologie in einem.« Verena Stössinger / Programmzeitung Basel
»Verschiebung im Gestein
ist ein ruhiges Buch, eine Geschichte, die sich offenbart wie die
Landschaft und die getragen wird von der präzisen, bildreichen Sprache.
Wer sich auf diese literarische Wanderung einlässt, lernt ganz nebenbei
auch etwas über sich selbst.« Tamara Schuler / Viceversa