Das Buch zeigt anhand rekonstruktiver Fallanalysen, dass Leitungshandeln in den Hilfen zur Erziehung wesentlich von der jeweiligen Organisationskultur und kollektiven Orientierungen geprägt ist - und dabei häufig verdeckt ausgeübt wird. Sie stellt einen Zusammenhang zwischen Isomorphie, Organisationskultur und habituellen Dispositionen her, macht ambivalente Leitungspraxen sichtbar und eröffnet neue Perspektiven auf die Notwendigkeit transparenter Leitungs- und Steuerungsaktivitäten in der Kinder- und Jugendhilfe.
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