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Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Den größten anzunehmenden Unfall durch die Augen eines achtjährigen Jungen sehen zu lernen, darin liegt literarische Weisheit, die höher ist als historische Vernunft."
Ulrich Raulff, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Ein beklemmendes Gedankenspiel: der neue Roman von Philip Roth. Ihn interessieren die Menschen in den Schockwellen der Politik. Lindberghs faschistoide Kleinbürgerphantasien laufen in Wochenschaubildern hinter der Küche, den Betten, der Straße der jüdischen Familie Roth in Newark, New Jersey, ab. Die Politik zerstört ihr Glück, spaltet sie, treibt sie fast in die Emigration."
Uwe Schmitt, DIE WELT
"In solchen Episoden entfaltet Roth seine ganze verehrungswürdige Erzählkunst. Zart, aber schonungslos, peinlich genau und doch taktvoll. Er beschreibt die Katastrophe nie ohne einen gewissen distanzierten Humor ..."
Evelyn Finger, DIE ZEIT, 18.08.2005
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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