Hermann Bauer

Verschwörungsmelange (eBook, ePUB)

Ein Wiener Kaffeehauskrimi

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Ganz Florisdorf fiebert dem Derby zwischen den Bezirksfu¿allvereinen ¿Floridsdorfer Kickers¿ und ¿Eintracht Floridsdorf¿ am kommenden Sonntagvormittag entgegen. Das Caf¿eller soll extra ge¿ffnet werden, um von dem zu erwartenden Massenansturm zu profitieren ¿ ¿berhaupt nicht zur Freude von Chefober Leopold, der das Spiel selber gerne sehen m¿chte. ¿erschattet wird das ¿Gro¿reignis¿ von der beabsichtigten Fusion der beiden traditionsreichen Wiener Fu¿allvereine. Vor allem die Anh¿er der Eintracht k¿nnen sich damit nicht abfinden und verschw¿ren sich w¿end einer Versammlung im Caf¿eller einm¿tig gegen die Pl¿. Kampfbereit ziehen sie anschlie¿nd zum Eintracht-Platz. Als auch Leopold nach der turbulenten Sitzung am Sportplatz eintrifft, ist die Lage l¿st eskaliert: Wolfgang Ehrentraut, st¿ster Verfechter der Fusion, liegt erstochen hinter dem Fu¿alltor. Neben ihm seine Aktentasche, in der Leopold eine ganz erstaunliche Entdeckung macht ¿

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Produktdetails

• Verlag: Gmeiner Verlag
• Seitenzahl: 277
• Erscheinungstermin: 11. Januar 2010
• Deutsch
• ISBN-13: 9783839234907
• Artikelnr.: 37131597

Autorenporträt

Hermann Bauer wurde 1954 in Wien geboren. 1961 kam er nach Floridsdorf, wo er 30 Jahre seines Lebens verbrachte. Während seiner Zeit am Floridsdorfer Gymnasium begann er, sich für Billard, Tarock und das nahe gelegene Kaffeehaus Café Fichtl zu interessieren, dessen Stammgast er lange blieb. Seit 1983 unterrichtet er Deutsch und Englisch an der BHAK Wien 10. 1993 heiratete er seine Frau Andrea, der zuliebe er seinen Heimatbezirk verließ. 2008 erschien mit »Fernwehträume« sein erster Kriminalroman, dem neun weitere Krimis um das fiktive Floridsdorfer Café Heller und seinen neugierigen Oberkellner Leopold folgten.

Rezensionen

""... der Autor pflegt die feine sprachliche Klinge und dokumentiert ein Stück Wiener Kultur, ohne in den herben Schmäh eines Kaisermühlen-Blues zu verfallen ... Für Krimileser, die sich an den kleinen und leisen Zwischentönen in den Schilderungen eines Alfred Komarek und seinem Gendarm Polt ergötzen konnten, ist Hermann Bauers Leopold mit Sicherheit ein ähnlicher Lesegenuss ..."