Die Dämmerung zog auf. Mit der Dunkelheit kam die Kälte, auf die ich sehr sensibel reagierte. Ich fühlte mich einsam, mein Freund arbeitete immer noch. Seit seiner Beförderung, seiner Karriere, wurden seine Arbeitszeiten immer länger. Ich freute mich für ihn, immerhin ermöglichte uns sein Gehalt ein relativ gutes und sorgenfreies Leben. Dennoch war der Preis die Einsamkeit, die uns von Mal zu Mal mehr entfernte. An diesem Abend war es wirklich sehr kalt und draußen tobte der kräftige Wind, der mit seinen Böen gegen die Fenster schlug und in mich jedes Mal aufschrecken ließ. Die Kälte schlich durch meine ganzen Glieder und gleichzeitig pulsierte die Lust so stark in mir. Wann hatte er mich das letzte Mal so richtig genommen ... sauste es durch meinen Kopf. Ich brauchte seine starke Hand, ich wollte einmal wieder so richtig hart durchgefickt werden. Früher war das für uns ganz normal. Wir lernten uns vor sieben, na ja nun sind es beinahe acht, Jahren kennen und lieben. Damals trieben wir es einfach auf einer Party im Hinterzimmer, während die laute Musik um uns herum pochte und hämmerte. So richtig romantisch war das nicht. Doch danach bemühte sich Martin auf sehr romantische und leidenschaftliche Art und Weise. Er schenkte mir viel Aufmerksamkeit und seine süßen Komplimente stachen voll in mein Herz. Er konnte mir, wenn er wollte, das Gehirn rausficken. Darin war er damals wirklich gut. Wir kannten beim Sex keine Moral, keine Grenzen und bumsten so schmutzig, wie wir Lust hatten. Er brachte mich zum Schreien, zum Stöhnen, so wie es kein anderer vor ihm schaffte ...
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