Als ihr Orden sie nach Montana entsendet, um dort Kinder des indigenen Crow-Stammes in Englisch zu unterrichten, beginnt für Marya eine spirituelle Reise, die ihr gesamtes Leben, ihr Weltverstehen, ihr Selbstverständnis komplett verändern wird. Im Aufeinanderprallen der katholischen und indigenen Spiritualität durchläuft sie eine nicht schmerzfreie, aber am Ende bewusstseinsöffnende Transformation. Sie erkennt, dass die beiden Weltzugänge sich nicht widersprechen, sondern - ganz im Gegenteil - Spielarten eines Ganzen sind. Sie erkennt: Gottes Liebe findet sich in allem, wir sind alle miteinander verbunden, alle Menschen, Tiere, Pflanzen - die gesamte Natur. Weshalb es für Schwester Marya nur eine mögliche Konsequenz gibt: Sie muss sich für den Erhalt der Natur engagieren.
In diesem packenden und ehrlichen Memoir erzählt Marya Grathwohl ihre spirituelle Reise nach: wie sie zuerst die verbindende Kraft der unterschiedlichen Spiritualitäten entdeckt und schließlich zu einem Weltverstehen findet, das tief durchdrungen ist von der Liebe zu unserem Heimatplaneten. Absolut augenöffnend für jeden modernen Menschen, der ahnt, dass Natur wahrhaft göttlich ist.
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