René Märtin lädt zu einer intensiven Spurensuche ein: von der Pandemie als Spiegel unserer Endlichkeit über die Einsamkeit von Verantwortungsträgern und den Zugriff moderner Organisationen bis hin zur Sehnsucht nach »Ferien vom Ich«. Seine Essays bleiben nicht bei Schlagworten stehen. Sie stellen die drängenden Fragen nach Tod, Freiheit, Schuld und Sinn - und eröffnen Räume für Selbstprüfung, Klarheit und neue Orientierung. Texte, die zum Innehalten anregen, die eigene Haltung herausfordern und dazu ermutigen, das Menschsein im Heute bewusster zu leben. Mit einem Vorwort von Helmut Dorra.
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