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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Mit einer Blütenlese der Bosheit legt der Dresdner Altphilologe Dennis Pausch ein amüsant voyeuristisches und gleichzeitig politisches Buch über die Kunst der Beleidigung vor." NDR Kultur Journal
"Die Lehren aus Dennis Pauschs klugem Buch sind denn auch bedenkenswert. Zeigt es doch, wie sehr Beleidigungen das Klima einer Gesellschaft vergiften können." Der Tagesspiegel, Andreas Austilat
"Ein heiterer Rundgang durch die Welt der Schmährede."
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Katharina Teutsch
"Durchaus amüsant, was der Wissenschaftler, der die Beleidigung zu seinem Aufgabengebiet gemacht hat, an virtuoser Niedertracht zusammengetragen hat."
Goslarsche Zeitung
"Kunstvolle Beleidigungen."
Damals
Der Latinist, der an der TU Dresden lehrt, schafft ein amüsantes und zugleich informatives literarisches Kleinod für ein breites Publikum.
Antike Welt, Stephanie Merten
"Pausch geht in seinem Buch Virtuose Niedertracht der Kunst der Beleidigung im Alten Rom nach und zeigt deftige Szenen damaliger Geistesgrößen." Frankfurter Neue Presse
"Eine gute Beleidigung braucht mehr als nur Kraftausdrücke, sie braucht Witz, Schlagfertigkeit, Originalität, Zielgenauigkeit. Dennis Pausch hat () Beispiele in antiken Politikerreden, Graffiti und literarischen Werken von Cato bis Cicero gefunden." Der Standard
"Die Exempel im Buch Virtuose Niedertracht amüsieren, der Vergleich mit heute macht nachdenklich."
Die Presse, Karl Gaulhofer
"Ungemein flüssig, dynamisch, auch erhellend und vor allem für Unerschrockene sehr amüsant." Abendzeitung, Adrian Prechtel
"Der Dresdner Altphilologe Dennis Pausch liefert in seiner Studie Virtuose Niedertracht die saftigsten Sottisen und Widerworte aus dem römischen Senat. Im lateinischen Original wie in deftiger Übersetzung." Nürnberger Nachrichten, Reinhard Kalb
"Zeigt, dass Schmähungen nicht nur sprachwissenschaftlich interessant sein können, sondern sogar eine Kunst () Altphilologe Pausch liefert mit seiner Zusammenstellung auch neue Blickwinkel auf Beleidigungen von heute."
Rhein-Zeitung, Sebastian Fischer








