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  • Format: ePub

Was heißt es für uns Menschen, «da» zu sein? Gemeint ist das Dasein nicht nur als Gabe, sondern auch als Aufgabe, die darin besteht, Situationen und Umstände zur eigenen Sache zu machen. Über die damit verbundenen Fragen denkt Albert von Schirnding im Rückblick auf sein eigenes Leben nach. Dabei geht es um Freundschaft und Liebe, um Glauben und Zeitgeist, um die Erfahrung von Geburt und Tod. Der Anspruch des Daseins liegt darin, aus der Zufälligkeit der eigenen endlichen Existenz das Einmalige zu machen, das jedes menschliche Leben sein kann. Der Titel des Buches «War ich da?» fragt, wie weit…mehr

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Produktbeschreibung
Was heißt es für uns Menschen, «da» zu sein? Gemeint ist das Dasein nicht nur als Gabe, sondern auch als Aufgabe, die darin besteht, Situationen und Umstände zur eigenen Sache zu machen. Über die damit verbundenen Fragen denkt Albert von Schirnding im Rückblick auf sein eigenes Leben nach. Dabei geht es um Freundschaft und Liebe, um Glauben und Zeitgeist, um die Erfahrung von Geburt und Tod. Der Anspruch des Daseins liegt darin, aus der Zufälligkeit der eigenen endlichen Existenz das Einmalige zu machen, das jedes menschliche Leben sein kann. Der Titel des Buches «War ich da?» fragt, wie weit das Ich, um das es hier geht, diesem Anspruch gerecht geworden ist. Ankünfte und Abschiede lassen sich nicht vermeiden: Manche sind willentlich herbeigeführt, viele sind ungewollt. In seiner autobiographischen Erzählung blickt Albert von Schirnding auf die wichtigsten Orte seines Lebens. Der Bogen spannt sich über fast ein ganzes Jahrhundert vom Regensburg seiner Kindheit mit dessen alter Adelswelt bis zu dem ländlichen «Paralleluniversum», in dem er die größte Strecke seiner Zeit zurückgelegt hat. Sein Buch ist eine nachdenkliche und manchmal leise amüsierte Betrachtung von großer Lebensklugheit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Albert von Schirnding ist Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Ijoma Mangold ist ziemlich froh, dass Albert von Schirnding die Gegenwart mit ihren literarischen Moden im besten Sinne ziemlich egal ist: Er schreibt über Abschiede und untergegangene Welten; die katholische Kirche und das adlige Leben zum Beispiel. Seine Familie war für die Fürsten von Thurn und Taxis zuständig, seine unsentimentalen Erinnerungen bringen die Leserinnen Mangold zufolge fast dazu, diese Zeit zu vermissen. Vorsichtig tastend umschreibe Schirnding auch die Zeit als Gymnasiallehrer für Griechisch und Latein, einer seiner Schüler sei Rainald Goetz gewesen. Mangold zeigt sich schwer beeindruckt von diesem "elegischen Vergänglichkeitsvirtuosen", der so zart wie staunend nach seinem Platz in der Welt fragt.

© Perlentaucher Medien GmbH
?Albert von Schirnding führt in eine Welt, die es so kaum mehr gibt. Außer in diesem zwar schmalen, aber umso stärker nachwirkenden autobiographischen Erinnerungsbändchen.?
Deutschlandfunk, Helmut Böttiger

?Eng ist in diesem Lebensrückblick die eigene Bildungsgeschichte mit den Räumen und Wohnungen, den sozialen und kulturellen Milieus verbunden.?
Süddeutsche Zeitung, Lothar Müller

?Schirnding ist ein elegischer Vergänglichkeitsvirtuose.?
Die ZEIT, Ijoma Mangold

?Atmet von der ersten bis zur letzten Zeile den Geist des Humanismus.?
Münchner Feuilleton, Florian Welle
Albert von Schirnding führt in eine Welt, die es so kaum mehr gibt. Außer in diesem zwar schmalen, aber umso stärker nachwirkenden autobiographischen Erinnerungsbändchen.
Deutschlandfunk, Helmut Böttiger

Eng ist in diesem Lebensrückblick die eigene Bildungsgeschichte mit den Räumen und Wohnungen, den sozialen und kulturellen Milieus verbunden.
Süddeutsche Zeitung, Lothar Müller

Schirnding ist ein elegischer Vergänglichkeitsvirtuose.
Die ZEIT, Ijoma Mangold

Atmet von der ersten bis zur letzten Zeile den Geist des Humanismus.
Münchner Feuilleton, Florian Welle