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  • Format: ePub

Was Maisie wusste von Henry James, zählt zu den bedeutendsten psychologischen Romanen der Moderne. In meisterhafter Prosa erzählt James die Geschichte der kleinen Maisie, die nach der Scheidung ihrer Eltern zwischen zwei Welten hin- und hergerissen wird. Ihre Mutter, eine eitle Gesellschaftsdame, und ihr Vater, ein verantwortungsloser Lebemann, nutzen Maisie zunehmend als Mittel in ihren egoistischen Auseinandersetzungen. Maisie wird von einem zum anderen gereicht, lebt bei wechselnden Stiefelternteilen und muss schon in jungen Jahren lernen, sich in einem von Manipulation und Gleichgültigkeit…mehr

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Produktbeschreibung
Was Maisie wusste von Henry James, zählt zu den bedeutendsten psychologischen Romanen der Moderne. In meisterhafter Prosa erzählt James die Geschichte der kleinen Maisie, die nach der Scheidung ihrer Eltern zwischen zwei Welten hin- und hergerissen wird. Ihre Mutter, eine eitle Gesellschaftsdame, und ihr Vater, ein verantwortungsloser Lebemann, nutzen Maisie zunehmend als Mittel in ihren egoistischen Auseinandersetzungen. Maisie wird von einem zum anderen gereicht, lebt bei wechselnden Stiefelternteilen und muss schon in jungen Jahren lernen, sich in einem von Manipulation und Gleichgültigkeit geprägten Umfeld zu orientieren. James wählt eine damals radikale Perspektive: Er erzählt die Geschichte konsequent aus dem Blickwinkel des Kindes. Dadurch wird Was Maisie wusste zu einer tiefgründigen Studie über kindliche Wahrnehmung, Empathie und das schrittweise Erkennen moralischer Zusammenhänge. Die scheinbare Naivität der kindlichen Sichtweise enthüllt mit feiner Ironie die emotionale Kälte und moralische Leere der Erwachsenenwelt. Der Roman ist in seiner Zeit revolutionär, da er die Stimme eines Kindes ernst nimmt und psychologische Feinheiten ohne didaktischen Ton vermittelt. Die Komplexität von Familienbeziehungen, Loyalität und persönlicher Integrität wird nicht durch äußere Handlung, sondern durch innere Entwicklung erfahrbar gemacht. Henry James' Werk ist ein Meilenstein in der Literaturgeschichte - ein frühes Beispiel für erzählerische Subjektivität und einfühlsame Charakterzeichnung. Was Maisie wusste wirkt bis heute nach, nicht nur als Kritik an bürgerlicher Doppelmoral, sondern auch als eindrückliches Porträt der seelischen Reifung unter schwierigen Bedingungen. Die literarische Raffinesse und moralische Tiefenschärfe machen den Roman zu einem zeitlosen Klassiker. Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt.

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Autorenporträt
Henry James, geboren am 15. April 1843 in New York City, war der Sohn eines Intellektuellen irischer Abstammung und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. In Amerika und Europa zum Weltbürger erzogen, schrieb er seit 1863 Kritiken und Kurzgeschichten für verschiedene Zeitschriften. Bereits 1871 erschien ¿Watch and Ward¿ als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift ¿The Atlantic Monthly¿. Jedoch erst den 1875 erschienenen Roman ¿Roderick Hudson¿ ließ er als sein Romandebüt gelten. Zahlreiche weitere Werke folgten, darunter ¿Daisy Miller¿ (1878), ¿Washington Square¿ (1880), ¿The Portrait of a Lady¿ (1881) und ¿The Turn of the Screw¿ (1898). Henry James lebte ab 1869 überwiegend in Europa. 1877 ließ er sich in London nieder und wurde 1915 britischer Staatsbürger. Mehrfach war er Kandidat für den Literaturnobelpreis, zuletzt im Jahr seines Todes. Er starb am 28. Februar 1916 in seinem Haus im Londoner Stadtteil Chelsea. Bis heute gilt er als Meister des psychologischen Romans.
Rezensionen
Einer der bedeutendsten Romane des Jahrhundertautors in der brillaten Neuübersetzung von Gottfried Röckelein. Buch-Magazin, 09/2018