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Eine Philosophie der Krise: Konrad Paul Liessmann liefert eine lebensrettende Lektüre in schwierigen Zeiten Wir leben in einer Zeit der Krisen. So weit, so schlecht. Aber wie zeigen sich diese Krisen? Welche Bereiche unseres Lebens, Denkens und Handelns sind davon betroffen? Und stecken in den Krisen auch tatsächlich die viel beschworenen Chancen? Eines ist klar: Krise bedeutet kein »Weiter wie bisher«. Konrad Paul Liessmann entfaltet ein Panorama unserer krisengeschüttelten Welt und wirft einen unbestechlichen Blick auf Einrichtungen, Vorstellungen, Überzeugungen, Emotionen und Denkweisen,…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Philosophie der Krise: Konrad Paul Liessmann liefert eine lebensrettende Lektüre in schwierigen Zeiten Wir leben in einer Zeit der Krisen. So weit, so schlecht. Aber wie zeigen sich diese Krisen? Welche Bereiche unseres Lebens, Denkens und Handelns sind davon betroffen? Und stecken in den Krisen auch tatsächlich die viel beschworenen Chancen? Eines ist klar: Krise bedeutet kein »Weiter wie bisher«. Konrad Paul Liessmann entfaltet ein Panorama unserer krisengeschüttelten Welt und wirft einen unbestechlichen Blick auf Einrichtungen, Vorstellungen, Überzeugungen, Emotionen und Denkweisen, die nun zur Disposition stehen. Von der Krise der Freiheit bis zur Krise der Moral reichen seine Themen, beunruhigend und aufregend zugleich - denn in jeder Krise geht es zentral um eine Frage: Wird über uns entschieden, oder entscheiden wir selbst?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor emeritus für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt u. a. den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln und den Paul-Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay »Bildung als Provokation« (2017), »Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen« (2021) und »Lauter Lügen« (2023).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Ein weiteres starkes Buch legt Konrad Paul Liessmann hier vor, findet Rezensent Arno Orzessek, der sich nicht daran stört, dass das meiste, was er hier liest, bereits andernorts veröffentlicht wurde und hier nun in überarbeiteter Form vorliegt. Klug denkt Liessmann unter anderem über den titelgebenden Begriff der Krise nach, ansonsten schreibt er mit Lust an der Provokation, ohne je in die Polemik abzugleiten. Seine Angriffsziele finden sich laut Orzessek eher links als rechts, er ist nicht der Ansicht, dass Parteien in "demokratisch" und "undemokratisch" sortiert werden sollen und glaubt, dass auch Opfer Machtpolitik betreiben können. Intellektuell Pate steht insbesondere Nietzsche immer wieder, beschreibt Orzessek das Buch weiter, außerdem schreibt Liessmann nicht nur zu Aufregerthemen wie Cancel Culture oder Meinungsfreiheit, sondern auch, bildungsbürgerlich beflissen, über Humor, Mobilität und anderes. Toll findet der Rezensent nicht zuletzt, dass sich Liessmanns schreiben sowohl von journalistischer Oberflächlichkeit als auch von akademischer Verknöcherung abhebt. Auserklärt wird das Megathema "Krise" hier sicher nicht, schließt Orzessek, aber man kann in diesen Gedankenfragmenten viele schöne Gegenwartsbeobachtungen finden, an die man selbst - auch mit Widerspruch - gut anschließen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Mit seinen pointierten, zugänglichen Texten zeigt der Essayist wieder einmal, dass die Philosophie in unruhigen Zeiten nicht verzagen muss, sondern einen gewichtigen Beitrag zur geistigen Orientierungsfähigkeit leisten kann.« Jakob Hayner, Welt am Sonntag, 05.10.25 »Eine luzide Studie der Krisenrhetorik unserer Zeit, die nicht selten den Blick auf Lösungsmöglichkeiten verhindert - provokant wie pointiert.« Katja Gasser, ORF, 20.09.25 »Liessmann erfüllt mit seinen essayistischen Interventionen mustergültig die essenzielle Aufgabe eines öffentlichen Intellektuellen, der in Kritik und Widerspruch zu den bestehenden Machtverhältnissen steht und nicht nach unten tritt, sondern nach oben zielt.« René Schlott, FAZ, 16.09.25