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1 Kundenbewertung

Ein literarisches Ereignis von Rang! Kurz vor seinem Tod hat Walter Kempowski seinen langjährigen Mitarbeiter Dirk Hempel mit der Herausgabe des sogenannten »Sockeltagebuchs« betraut. Darin wird nicht nur die geistige Verfassung der jungen Bundesrepublik dokumentiert, sondern auch sein Werdegang zum Schriftsteller. Das Werk mit bisher unveröffentlichtem Material komplementiert seine bereits veröffentlichten vier Tagebücher.

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Produktbeschreibung
Ein literarisches Ereignis von Rang! Kurz vor seinem Tod hat Walter Kempowski seinen langjährigen Mitarbeiter Dirk Hempel mit der Herausgabe des sogenannten »Sockeltagebuchs« betraut. Darin wird nicht nur die geistige Verfassung der jungen Bundesrepublik dokumentiert, sondern auch sein Werdegang zum Schriftsteller. Das Werk mit bisher unveröffentlichtem Material komplementiert seine bereits veröffentlichten vier Tagebücher.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Walter Kempowski wurde am 29. April 1929 als Sohn eines Reeders in Rostock geboren. Er besuchte dort die Oberschule und wurde gegen Ende des Krieges noch eingezogen. 1948 wurde er aus politischen Gründen von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach acht Jahren im Zuchthaus Bautzen wurde Walter Kempowski entlassen. Er studierte in Göttingen Pädagogik und ging als Lehrer aufs Land. Seit Mitte der sechziger Jahre arbeitete Walter Kempowski planmäßig an der auf neun Bände angelegten "Deutschen Chronik", deren Erscheinen er 1971 mit dem Roman "Tadellöser & Wolff" eröffnete und 1984 mit "Herzlich Willkommen" beschloss. Kempowskis "Deutsche Chronik" ist ein in der deutschen Literatur beispielloses Unternehmen, dem der Autor das mit der "Chronik" korrespondierende zehnbändige "Echolot", für das er höchste internationale Anerkennung erntete, folgen ließ.

Walter Kempowski verstarb am 5. Oktober 2007 im Kreise seiner Familie. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit. Seit 30 Jahren erscheint sein umfangreiches Werk im Knaus Verlag.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Allzu viel Neues hat Rezensent Willi Winkler in Walter Kempowskis nun unter dem Titel "Wenn das man gut geht!" erschienenen Tagebüchern aus den Jahren 1956 - 1970 nicht erfahren. Während der Herausgeber Dirk Hempel das Wesentliche dieser Tagebücher bereits für seine kurze "bürgerliche Biografie" Kempowskis ausgewertet hatte, liest der Kritiker in diesen Aufzeichnungen neben Termineinträgen, Verzeichnungen von regelmäßigen und ungewöhnlichen Ereignissen und Haushaltsfragen insbesondere Notizen von ebenso "hohen wie niederen" Gedanken, die die ersten Schreibversuche des Autors dokumentieren. Während der Rezensent zwar das Fehlen der Deutung von einschneidenden Erlebnissen wie etwa der schweren Krankheit von Kempowskis Frau beklagt und in den Aufzeichnungen nur wenige literarische Glanzleistungen entdecken kann, schätzt er das Werk doch als "Epos einer Schriftstellerwerdung", in dem der Autor immer wieder seine Erfolge und Misserfolge dokumentiert. Und so möchte der Kritiker dieses Werk besonders jungen Autoren ans Herz legen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ehrlich, komisch, anrührend." Kölner Stadtanzeiger Magazin, Orhan Pamuk