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Im 12. Jahrhundert entstand im Zuge der Kirchenreform der Prämonstratenserorden, der sich in seiner Anfangszeit besonders durch das enge Zusammenleben von männlichen und weiblichen Ordensmitgliedern auszeichnete. Gerade deshalb eignet er sich in besonderer Weise für die Erforschung und Neubewertung der Institution des Doppelklosters.
Am Beispiel von Frauenbreitungen, Germerode, Veßra, Trostadt und Tückelhausen untersucht Sandra Groß prämonstratensische Stifte mit symbiotischen Konventen von ihrer Gründung bis zum Jahr 1400. Im Fokus steht die Entwicklung der Schwesterngemeinschaften nach
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Produktbeschreibung
Im 12. Jahrhundert entstand im Zuge der Kirchenreform der Prämonstratenserorden, der sich in seiner Anfangszeit besonders durch das enge Zusammenleben von männlichen und weiblichen Ordensmitgliedern auszeichnete. Gerade deshalb eignet er sich in besonderer Weise für die Erforschung und Neubewertung der Institution des Doppelklosters.

Am Beispiel von Frauenbreitungen, Germerode, Veßra, Trostadt und Tückelhausen untersucht Sandra Groß prämonstratensische Stifte mit symbiotischen Konventen von ihrer Gründung bis zum Jahr 1400. Im Fokus steht die Entwicklung der Schwesterngemeinschaften nach dem Ende der Kohabitation und die Handlungsspielräume, die den Chorfrauen zur Verfügung standen. Frauenkommunitäten, die aus Stiften mit symbiotischen Konventen hervorgingen, waren keineswegs zwangsläufig zum Niedergang verurteilt. Entscheidend für ihr Fortbestehen war maßgeblich ihr geistliches und weltliches Umfeld. Verbindungen zu Bischöfen und adlige Netzwerke stärkten die Konvente und verhalfen ihnen zu größerer Handlungsfähigkeit. Eine ausreichende wirtschaftliche Ausstattung als wichtige Basis eines handlungs- und überlebensfähigen Konvents wurde neben diversen Besitzerwerbungen im Umfeld der Gemeinschaften zunehmend durch Stiftungen sichergestellt.


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