Geschrieben für interessierte Laien, Psychotherapeuten in Praxis und Ausbildung, Psychiater, Berater.
Aus dem Inhalt:
Freud, Jung, Adler, Moreno, Perls, Reich, von Dürckheim, Peseschkian - ihr Blick auf Leben und Sterben und die Bedeutung für ihre Psychotherapieschule.
Über den Autor:
Werner Gross, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor und Coach, Organisations- und Unternehmensberater.
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"... Gross schreibt gut lesbar, man merkt auf jeder Seite den erfahrenen Autor. Aufschlussreich entfaltet sich ein Panorama der Psychologie der Moderne im Schlagschatten von Krankheit, Sterben und Tod nicht selten tatsächlich der Widerschein des Lebens ..." (Alexander Kluy, in: Psychologie Heute, Jg. 49, Heft 8, August 2022)
"... Zwischen die in gut verständlicher Sprache geschriebenen Portraits, die übrigens auch dem Laienleser einen guten Einblick in die verschiedenen Therapiemethoden geben, hat der Autor sieben "Interludien" (Zwischenspiele) gesezt, die sich noch einmal auf grundsätzlichere Weise den Themen Altern, Krankheit, Sterben und Tod annähern ..." (Martina de Ridder, in: Der Eppendorfer, 1. Juli 2022)








