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Warum Kinderrechte uns allen nützen. Das erste umfassende Buch zum Thema für Eltern und alle, die Kinder und ihre Bedürfnisse ernst nehmen In ihrem einfühlsamen Plädoyer zeigt die Kinderrechtlerin Eloise Rickman, wie eine Welt aussehen kann, in der Kinder so ernst genommen werden wie Erwachsene. Nicht zuletzt die Pandemie machte sichtbar: Als schwächste Gruppe erleben Kinder Diskriminierung in allen Lebensbereichen - von reformbedürftigen Schulen über steigende Kinderarmut bis hin zu Wahlsystemen, in denen ihre Stimme nicht zählt. Doch all das ist kein Naturgesetz. Wie können wir das…mehr

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Produktbeschreibung
Warum Kinderrechte uns allen nützen. Das erste umfassende Buch zum Thema für Eltern und alle, die Kinder und ihre Bedürfnisse ernst nehmen In ihrem einfühlsamen Plädoyer zeigt die Kinderrechtlerin Eloise Rickman, wie eine Welt aussehen kann, in der Kinder so ernst genommen werden wie Erwachsene. Nicht zuletzt die Pandemie machte sichtbar: Als schwächste Gruppe erleben Kinder Diskriminierung in allen Lebensbereichen - von reformbedürftigen Schulen über steigende Kinderarmut bis hin zu Wahlsystemen, in denen ihre Stimme nicht zählt. Doch all das ist kein Naturgesetz. Wie können wir das Verhältnis zu unseren Kindern so gestalten, dass sie ihre Potenziale frei entfalten können? Rickman macht sich anhand von zehn fundierten Ideen stark für ein faires Miteinander. Ein radikal hoffnungsvolles Buch mit praktischen Anregungen für Eltern, Familien und alle, die Kindern mehr zutrauen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Eloise Rickman ist Autorin und arbeitet in der Erziehungsberatung. Sie studiert Kinderrechte am UCL Institute of Education und hat einen Abschluss in Sozialanthropologie von der Universität Cambridge. Im Zentrum ihrer praktischen und wissenschaftlichen Arbeit steht die Frage, wie Familienpraktiken die Gesellschaft prägen und wie eine kindergerechtere Welt aussehen könnte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Anne-Kathrin Weber lässt sich von Eloise Rickman die strukturelle Unterdrückung und Benachteiligung von Kindern erklären und von der Notwendigkeit einer emanzipatorischen Bewegung überzeugen. Kinder sind häufiger von Armut und Gewalt betroffen, sie werden systematisch bevormundet, kontrolliert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen, und das oftmals mit denselben Begründungen, mit denen auch andere Gruppen wie z.B. Frauen diskriminiert werden, liest die Kritikerin. Rickman stellt daher einige radikale Forderungen auf, wie etwa ein Wahlrecht für Kinder, die der Rezensentin teilweise durchaus einleuchten. Andere Thesen dagegen scheinen der Rezensentin zumindest fragwürdig, etwa wenn die Autorin die Heimbeschulung lobt, oder kritisiert, Kinder würden zu früh von ihren Eltern getrennt werden. Hier wird Rickmans "anti-institutionelle Schlagseite" deutlich sichtbar, so Weber. Lesenswert ist dieses Manifest für Kinderrechte dennoch, meint die Rezensentin - für Eltern, solche die es werden wollen, aber auch für alle anderen, die politisch interessiert und aktiv sind.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein lesenswertes Manifest nicht nur für Eltern, sondern vor allem auch für politische Akteur:innen.« Anne-Katrin Weber, Deutschlandfunk Andruck, 14.04.25 »Eine klare Leseempfehlung für alle, die sich für die Belange von Kindern einsetzen.« Clara Lemke, PEKIP-Info. 01.05.2025