Millionen Menschen verloren nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat. "Wieder ein Zuhause" erzählt die bewegende Geschichte, wie 500 der rund 10.000 mennonitischen Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Enkenbach zwischen 1953 und 1961 in einem neuen Ortsteil siedelten und eine lebendige Gemeinschaft aufbauten. Dieses Wiederaufbauprojekt, das ähnlich auch an weiteren Orten in der jungen Bundesrepublik stattfand, wurde durch ein umfassendes Hilfsprogramm der nordamerikanischen Mennoniten (Mennonite Central Committee - MCC) ermöglicht. Eine zentrale Rolle spielten dabei die "Pax-Boys", junge Kriegsdienstverweigerer aus den USA und Freiwillige aus Kanada, die in selbstlosem Einsatz Häuser errichteten.
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