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»Ein wunderbares, tiefgründiges Buch über das Leben im Kibbuz.« Haaretz Yael Neeman wird 1960 in dem Kibbuz geboren, den ihre aus Ungarn geflohenen Eltern 1946 mitbegründeten. Eine goldene Kindheit, die Hände klebrig von Pinienharz und Feigenmilch. Die Arbeit auf den Feldern, das Herzstück des Kibbuz. Die Kibbuzversammlungen wie ein Stummfilm. Das Gefühl, eine neue Welt aufzubauen. Daran zu scheitern. Der Tag, an dem es zur Trennung kommt. - Yael Neeman erzählt in der ersten Person Plural, denn ihre Geschichte ist zugleich die einer ganzen Generation. »Eine ergreifende Erinnerung an den verlorenen israelischen Idealismus.« Financial Times…mehr

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Produktbeschreibung
»Ein wunderbares, tiefgründiges Buch über das Leben im Kibbuz.« Haaretz Yael Neeman wird 1960 in dem Kibbuz geboren, den ihre aus Ungarn geflohenen Eltern 1946 mitbegründeten. Eine goldene Kindheit, die Hände klebrig von Pinienharz und Feigenmilch. Die Arbeit auf den Feldern, das Herzstück des Kibbuz. Die Kibbuzversammlungen wie ein Stummfilm. Das Gefühl, eine neue Welt aufzubauen. Daran zu scheitern. Der Tag, an dem es zur Trennung kommt. - Yael Neeman erzählt in der ersten Person Plural, denn ihre Geschichte ist zugleich die einer ganzen Generation. »Eine ergreifende Erinnerung an den verlorenen israelischen Idealismus.« Financial Times

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Autorenporträt
Yael Neeman wurde 1960 im Kibbuz geboren und zog mit 20 Jahren nach Tel Aviv, wo sie Literaturwissenschaft studierte und für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Verlage arbeitete. »Wir waren die Zukunft« wurde im Jahr 2011 veröffentlicht, in vier Sprachen übersetzt und ein Bestseller. Es folgten weitere Romane und Kurzgeschichten. Yael Neeman wurde mehrfach für den renommierten Sapir Prize nominiert, den wichtigsten Literaturpreis Israels.
Rezensionen
»Yael Neeman beschreibt auf eindrückliche Weise eine Welt, die es nicht mehr gibt, eine neue Gesellschaft, die von Eltern erträumt wurde, deren Kinder irgendwann weggelaufen sind.« Maxim Leo

»Eine ergreifende Erinnerung an den verlorenen israelischen Idealismus.« Financial Times

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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Einen reichhaltigen, stark persönlich gefärbten Blick zurück wirft dieses Buch laut Rezensent Carsten Hueck. Die Autorin Yael Neeman beschäftigt sich darin mit ihrem eigenen Aufwachsen in einem Kibbuz und entwirft im Zuge dessen ein Porträt dieses Sozialexperiments, mit dessen Hilfe in Israel an einer neuen, utopischen jüdischen Gesellschaft jenseits von Pogromen und Diaspora gearbeitet wurde. Neeman kann diesem Experiment im Rückblick einiges abgewinnen, auch etwa dem von heute aus betrachtet erstaunlichen Versuch, Kinder weitgehend von ihren biologischen Eltern zu trennen und in selbstbestimmten "Kinderhäusern" jenseits bürgerlicher Normierung aufwachsen zu lassen. Neeman hat im Kibbuz vorwiegend positive Erfahrungen gemacht, kommt aber auch auf problematische Aspekte der Einrichtungen zu sprechen, die letztlich doch stark ideologisch geprägt waren. Letztlich zeigt dieses interessante Buch Hueck auch, weshalb die Kibbuz-Bewegung im Zuge von Veränderungen der israelischen Gesellschaft bald an Schwung verlor.

© Perlentaucher Medien GmbH