Jutta Campenhausen

Wissenschaft vermitteln (eBook, PDF)

Eine Anleitung für Wissenschaftler

• Format: PDF

Produktbeschreibung

Wer etwas für das Verständnis seiner wissenschaftlichen Arbeit, für sein Fach und für wissenschaftliches Denken überhaupt tun will, muss nicht nur schreiben können; er muss es auch tun. Jutta von Campenhausen zeigt, warum es nicht reicht, Wissenschaftskommunikation den Presseleuten und Öffentlichkeitsarbeitern zu überlassen. Anhand vieler Beispiele belegt sie, wie und wo das Schreiben für Laien sinnvoll ist. Wissenschaftler, die selbst gut und glaubwürdig über ihr Tun reden und in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet publizieren, erreichen nicht nur skeptische Laien, sondern auch Fachkollegen und fördern nachweislich ihre Karriere.

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Produktdetails

• Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
• Seitenzahl: 184
• Erscheinungstermin: 25. April 2014
• Deutsch
• ISBN-13: 9783531193618
• Artikelnr.: 43792121

Autorenporträt

Jutta von Campenhausen ist Biologin und freie Wissenschaftsautorin. Sie gibt Schreibseminare und Kommunikationstrainings und ist als Dozentin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe (NaWik) tätig.

Inhaltsangabe

Warum Sie schreiben sollten.- Was Medien wollen.- Wie man verständlich schreibt.- Kompliziertes einfach machen.- Wie man lesenswert schreibt.- Journalistische Formen.- Position beziehen in den Medien.- Die Grenzen der Expertise.- Vom Umgang mit Journalisten.- Das Interview.- Sauber bleiben.

Rezensionen

Aus den Rezensionen:

"... Das Buch bietet praxisnahe Tipps für das Schreiben, zeigt, wie man verständlich schreibt, und erläutert nebenbei viele Spielregeln des Medienbetriebs ..." (in: MM Maschinenmarkt, maschinenmarkt.vogel.de, 24. Februar 2015)

" ... das Buch zeigt auch, dass eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mehr verlangt als das gern zitierte popularisierende Übersetzen von Forschungsergebnissen. Dabei kann dieser instruktive Wegweiser helfen." (in: forschung - Das Magazin der DFG, Heft 3, 2014)