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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Aus der Jurybegründung
Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Januar 2023: Die Journalistin analysiert das Fremdsein in all seinen Facetten und zeigt, wie es das Leben zu bereichern vermag.
Wo die Fremde beginnt ist nicht bloß eine Abhandlung über Identität zwischen Weiß-Sein und Schwarz-Sein So intim die Aufarbeitung der eigenen Geschichte anmutet, so umfassend sind die Schlüsse, die Wellershaus daraus zieht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Elisa Schüler
Wellershaus berichtet in einem neuen Sachbuch über ihre sehr persönliche Suche nach Identität. Und sie tut das ohne den Anspruch, fündig zu werden. Das macht »Wo die Fremde beginnt« so besonders, ein tastendes Buch, postidentitär.
SPIEGEL, Tobias Becker
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Februar 2023: Die Journalistin analysiert das Fremdsein und zeigt, wie es das Leben bereichert.
Elisabeth Wellershaus lotet in einem hochreflektierten Selbstversuch aus, Wo die Fremde beginnt Entstanden ist ein fein gewobener Text, der zwar auf autobiografischem Fundament aufsetzt, diesen subjektiven Ansatz jedoch in einen komplexen wissenschaftlichen und literarischen Kontext einbettet.
Frankfurter Rundschau, Andrea Pollmeier
Ein wertvoller, lesenswerter Beitrag ebenso zu Fragen um afropa?isches Leben wie um die Suche nach Identita?t und den Appell, den eigenen Nachbar*innen die Hand zu reichen.
Missy Magazin, Isabella Caldart
Ein Zeitporträt Wellershaus Text ist eine theoretisch unterfütterte Meditation über Nähe und Distanz. Ein nachdenkliches, selbstreflektiertes Buch über alltägliche Diskriminierung und Exklusion und ihr Gegenteil."
Hamburger Abendblatt, Thomas Andre
Ihr Buch ist Lebensgeschichte und soziologische Feldstudie anhand der eigenen Biographie, die Verbindung zwischen beidem gelingt ihr vortrefflich. Das Buch ist voller scharfen Beobachtungen.
a tempo, Konstantin Sakkas
Eine schöne Bewegung, die fast etwas Rhythmisches hat, zeichnet das Buch aus. Es erarbeitet sein Thema in konzentrischen Kreisen, in denen sich Bilder des Zuhauseseins und der Verbundenheit mit Bildern der Fremdheit abwechseln. Der Tagesspiegel, Meike Fessmann
Elisabeth Wellershaus analysiert, wie komplex und bereichernd FREMDHEIT ist.
tip Berlin, Eva Apraku
Ein Buch, das eine nachhaltige Nachdenklichkeit hinterlässt.
General Anzeiger, Ludger Kersting
Poetisch beschreibt sie, was sie sieht, wem sie begegnet.
taz, Sophia Zessnik








