Herr Meyer, ein Mann mittleren Alters, verheiratet, zwei Kinder, verstirbt unerwartet während einer Routine-Operation. Da er nicht bereit ist, seinen Tod zu akzeptieren, hängt er in einer Art "Zwischenwelt" fest. Er kann in seiner dunklen Umgebung alle Gespräche hören - nur leider hört ihn niemand. Lediglich weit entfernt sieht er eine winzige Türe, durch die ein glänzend goldenes Licht scheint. Noch sehr erdbezogen regt sich Herr Meyer über jede Veränderung auf, die sein Versterben endgültig erscheinen lässt. Im Laufe der Zeit wird er jedoch immer gelassener und nachsichtiger, besonders mit seiner Frau Gerda. Je mehr er sich mit seiner Situation abfindet, umso größer wird die Türe mit dem glänzend goldenen Licht...... Humorvoll aber auch nachdenklich führt uns Herr Meyer durch die Möglichkeiten der Bestattung¬ und erläutert, welche Erledigungen nach unserem Ableben auf die Hinterbliebenen zukommen.
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