Mit den ukrainischen Heimbewohnerinnen, später mit irakischen und syrischen Geflüchteten im Deutschkurs beginnt Natalja Interviews zu führen. Am Ende blitzt so etwas auf wie eine Utopie des Ankommens in einer Community der Entwurzelten - dank der gemeinsamen Sprache, in der die »Wunde« sich ans »Wunder« anlehnen darf.
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