14,99 €
Statt 26,00 €**
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
14,99 €
Statt 26,00 €**
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 26,00 €****
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 26,00 €****
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 10.08MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017

Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Klaus Reichert, 1938 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Herausgeber. Von 1964 bis 1968 war er Lektor in den Verlagen Insel und Suhrkamp, von 1975 bis 2003 war er Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Frankfurter Goethe-Universität, 1993 gründete er dort das »Zentrum zur Erforschung der Frühen Neuzeit«. Von 2002 bis 2011 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei S. Fischer erschien zuletzt »Türkische Tagebücher. Reisen in ein unentdecktes Land« (2011) und »Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen« (2016).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Johan Schloemann nennt Klaus Reichert einen Reisenden und Sprachtüftler, das Gegenstück zu einem Fachidioten. Die Erwartungen, die er an Reicherts "Wolkentagebuch" hat, werden allerdings nicht ganz erfüllt. Zwar entdeckt der Rezensent viele interessante Tupfer zum Thema Wolken - Essays, Notizen, Zitate und Szenen aus Mythologie, Kunst, Musik und Literatur. Reicherts eigene Wolkenbeschreibungen findet Schloemann jedoch eher ermüdend, und die lockere Form des Buches weckt in ihm den Wunsch nach einer ordnenden Hand.

© Perlentaucher Medien GmbH
ach, es ist einfach ein herrliches Buch. Florian Illies Die Zeit 20161124
Johan Schloemann nennt Klaus Reichert einen Reisenden und Sprachtüftler, das Gegenstück zu einem Fachidioten. Die Erwartungen, die er an Reicherts "Wolkentagebuch" hat, werden allerdings nicht ganz erfüllt. Zwar entdeckt der Rezensent viele interessante Tupfer zum Thema Wolken - Essays, Notizen, Zitate und Szenen aus Mythologie, Kunst, Musik und Literatur. Reicherts eigene Wolkenbeschreibungen findet Schloemann jedoch eher ermüdend, und die lockere Form des Buches weckt in ihm den Wunsch nach einer ordnenden Hand.

© Perlentaucher Medien GmbH