Zeiten und Schicksale: Stefan Zweigs Essays über Humanismus, Freiheit und die Macht der Literatur In Zeiten und Schicksale versammelt Stefan Zweig seine eindrucksvollsten Essays und Vorträge, in denen er "ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich" macht. Als leidenschaftlicher Verfechter des Humanismus und der inneren Freiheit spannt Zweig den Bogen von der Antike bis in die Moderne und beleuchtet Schicksale und Werke bedeutender Persönlichkeiten wie Cicero, Amerigo Vespucci, Leo Tolstoi und Theodor Herzl. Zweigs scharfsinnige Beobachtungen zur Kulturgeschichte und sein unermüdliches Streben nach Erkenntnis machen diese Sammlung zu einem zeitlosen Zeugnis des kritischen Denkens. In den letzten Wochen seines Lebens versuchte er mit seiner Studie über Michel de Montaigne, den "Vorkämpfer für innere Freiheit", den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes zu setzen - als Dank an seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten. Mit einem Nachwort von Knut Beck, dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur und einer exklusiven Biografie der Redaktion der Zeitschrift TEXT + KRITIK ist diese Ausgabe von Zeiten und Schicksale eine wertvolle Quelle für alle, die sich für das Werk Stefan Zweigs und die Kraft der Literatur begeistern.
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