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Seit fünf Jahren schaut Jochen Schmidt für unser Feuilleton Fernsehen: Das von früher, als es noch Ost- und Westfernsehen gab, das von heute, wenn er mit seiner Familie vor "Germany's Next Topmodel" sitzt. Jetzt erscheinen seine "Teletexte" als Buch, eine Kulturgeschichte der Gegenwart, durch den Bildschirm betrachtet - und mit den Augen eines eigensinnigen, nostalgischen Schriftstellers ("Zu Hause an den Bildschirmen". Verlag C.H. Beck, 287 Seiten, 24 Euro). F.A.S.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Jochen Schmidts gesammelte Kolumnen erzählen einen meistens gutgelaunten Alltags- und Bewusstseinsroman."
taz, Dirk Knipphals
"So ein Buch kann man über einen Streamingdienst nicht schreiben. Sehr schlau und sehr witzig."
ARD MoMa, Thomas Schindler
"Wertvolle kleine Fundstücke, die beim Lesen kunstvoll schimmernd Erinnerungen aufflackern lassen."
WDR 5 Scala, Marcela Drumm
"Schmidts gesammelten Kolumnen sind jetzt als Buch erschienen. Mit Erfahrungen, Erinnerungen und Erkenntnissen, die viele von uns teilen."
hr-Info, Dagmar Fulle
"Das amüsante Kompendium von Fernsehtexten ist durchaus anregend."
SWR2, Claudia Fuchs
"So lustig und listig wie der Ostberliner Schmidt können nur wenige aus ihrem Leben und der ganzen deutschen Geschichte erzählen. ... Hinreißende Glossen."
Nürnberger Nachrichten
"Niemand spießt all seine Seltsamkeiten so kauzig auf wie Schmidt in seinen Glossen."
Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters
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