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Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt. Mit Beiträgen von: Rainer Bucher, Ottmar Fuchs, Stefan Gärtner, Bernhard Grümme, Friedhelm Hengsbach SJ, Hans-Joachim Höhn, Georg Horntrich, Ottmar John, Tobias Kläden, Kristin Merle, Martin Rohner, Hartmut Rosa, Michael Schüßler, Martin Spaeth, Stephan Winter, Hubert Wissing und Hildegard Wustmans. Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Nach der vielleicht elaboriertesten Analyse des Soziologen Hartmut Rosa können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren, d.h. ihre Strukturen lassen sich nur durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren erhalten. Entschleunigungsversuche sind demgegenüber meist vergeblich. Schnelligkeit oder Langsamkeit sind aber nicht an sich problematisch bzw. erstrebenswert. Zeitpraktiken sind dann problematisch, wenn sie zu Entfremdung und Beziehungslosigkeit führen. Anzustreben wären daher, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. Resonanz bedeutet, in Beziehung zu sein mit etwas, das mit eigener Stimme spricht, ohne mir verfügbar oder komplett anverwandelbar zu sein. In diesem Band werden diese Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Tobias Kläden, geboren 1969, ist seit 2010 Referent für Evangelisierung und Gesellschaft bei der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral in Erfurt, seit 2011 deren stellvertretender Leiter. Studium der Theologie in Bonn, Jerusalem und Münster sowie der Psychologie in Bonn. Promotion 2004 in Münster. Von 1999 bis 2003 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Pastoraltheologie der Universität Bonn, dann bis 2009 am Seminar für Pastoraltheologie und Religionspädagogik der Universität Münster.

Michael Schüßler, geb. 1972, Dr. theol. Dipl.-Päd., Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

ist Universitätsprofessor und Vorstand des Institus für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie der Universität Graz.