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Ist der Jesus der Bibel wirklich der Jesus der Kirche und des Dogmas? Inwiefern weist das homooúsios des Konzils von Nikaia auf den Christus der Bibel hin? Die biblische Rückbindung ist keine dogmatische Einzelfrage, sondern stellt den Anfang einer theologischen Neubesinnung dar, zu der die Quaestio disputata "Zur Frühgeschichte der Christologie" (1970) ein Auftakt sein sollte. Die Neuausgabe nimmt die Quaestio disputata als Quaestio disputanda auf. Die Kommentare ordnen die Beiträge theologiegeschichtlich ein und aktualisieren sie kritisch für eine christologische Neubesinnung heute.

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Produktbeschreibung
Ist der Jesus der Bibel wirklich der Jesus der Kirche und des Dogmas? Inwiefern weist das homooúsios des Konzils von Nikaia auf den Christus der Bibel hin? Die biblische Rückbindung ist keine dogmatische Einzelfrage, sondern stellt den Anfang einer theologischen Neubesinnung dar, zu der die Quaestio disputata "Zur Frühgeschichte der Christologie" (1970) ein Auftakt sein sollte. Die Neuausgabe nimmt die Quaestio disputata als Quaestio disputanda auf. Die Kommentare ordnen die Beiträge theologiegeschichtlich ein und aktualisieren sie kritisch für eine christologische Neubesinnung heute.

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Autorenporträt
Friedo Ricken SJ, 1934 - 2021, Jesuit und Philosoph, Prof. em. für Geschichte und Philosophie und Ethik an der Hochschule für Philosophie in München. Bernhard Welte(1906-1983), Dr. theol., Religionsphilosoph und Theologe, Prof. em. für Christliche Religionsphilosophie in Freiburg i.Br., legte die Wurzeln der menschlichen Sehnsucht nach dem Heiligen frei. Seine phänomenologischen Untersuchungen zu Grundfragen des Menschseins, zum Akt des Glaubens und zum Geschehen von Religion sind bis heute richtungweisend. Johannes Elberskirch, geb. 1984, ist Lehrstuhlvertreter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg. Michael Seewald, geboren 1987, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Er hat in Tübingen, Pune, Frankfurt, Boston und München Katholische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft studiert und wurde 2011 in München promoviert. 2015 wurde er dort habilitiert. 2013 wurde er zum Priester geweiht. Für seine exzellente Forschung wurde er mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025 ausgezeichnet. Prof. DDr. Markus Enders, Jahrgang 1963, studierte Philosophie, katholische Theologie und Religionswissenschaft an den Universitäten Freiburg i.Br. und München. Dort promovierte er 1991 in Philosophie, habilitierte sich in diesem Fach 1997 und promovierte 1999 in katholischer Theologie. Seit 2001 ist er Ordinarius für Christliche Religionsphilosophie in der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Freiburg i.Br. Tobias Niklas, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg.