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Studienarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin (Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung), Veranstaltung: Migration und Flucht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage, warum geschlechtsspezifische Fluchtgründe - insbesondere weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C) - im deutschen Asylsystem trotz klarer völkerrechtlicher Vorgaben nur unzureichend berücksichtigt werden. Anhand aktueller Rechtstexte, asylpraktischer Dokumente und wissenschaftlicher Literatur wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin (Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung), Veranstaltung: Migration und Flucht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage, warum geschlechtsspezifische Fluchtgründe - insbesondere weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C) - im deutschen Asylsystem trotz klarer völkerrechtlicher Vorgaben nur unzureichend berücksichtigt werden. Anhand aktueller Rechtstexte, asylpraktischer Dokumente und wissenschaftlicher Literatur wird herausgearbeitet, wie strukturelle, intersektionale und postkoloniale Faktoren die Anerkennungspraxis beeinflussen. Im Zentrum stehen die Lücken zwischen rechtlicher Norm und gelebter Asylpraxis, insbesondere mit Blick auf stereotype Glaubwürdigkeitsprüfungen, unzureichende Schulungen von Entscheider*innen sowie rassifizierende Wahrnehmungsmuster. Die Arbeit argumentiert für eine geschlechtersensible Reform des Asylverfahrens, die intersektionale Diskriminierungen ernst nimmt und internationalen Schutzansprüchen gerecht wird.

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