Dieses Buch ist das Ergebnis einer sozialwissenschaftlichen Studie zum Umgang der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ab den 1950er Jahren bis heute. Anhand einer Diskursanalyse wird für die Bundesebene sowie die Landesverbände Berlin und Hamburg gezeigt, wie das Thema über die Jahrzehnte hinweg (nicht) besprochen wurde - es werden auch Fragen des gewerkschaftlichen Rechtsschutzes beleuchtet. Dabei treten sowohl täter(*innen)schützende Narrative als auch Bagatellisierungen von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hervor.
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