Am 17. Februar 1920 versucht eine Frau, sich durch den Sprung in den Berliner Landwehrkanal das Leben zu nehmen. Von einem Polizisten gerettet, kommt sie in ein Krankenhaus. Dort weigert sie sich beharrlich, ihren Namen zu nennen. Nachdem die Ärzte zunächst meinen, sie habe ihr Gedächtnis verloren, vermutet man bald, sie verschweige ihre Identität absichtlich. In der Irrenanstalt Dalldorf, wohin die Unbekannte gebracht wird, taucht der Verdacht auf, die Frau könnte die dem Massaker von Jekaterinburg entronnene Zarentochter Anastasia sein ...
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