Regie: Hans Müller Darsteller: Eva Rimski; Reinhard Kolldehoff; Catja Görna; Klaus Becker; Arno Paulsen; Lutz Moik; Arthur Wiesner; Steffie Spira; Charlotte Ritter; Gustav Püttjer; Erich Dunskus; Edith Hancke; Sigrid Lagemann; Johannes Bergfeldt; Gabriele Bernhardt; Reinhold Bernt; Nora Brand; Aribert Grimmer; Walter Gross; Elke Haedrich; Micaela Kreißler; Anita Meischner-Brandt; Peter Peterz; Willi Rose; Wanda Simon; Leo Sloma; Albert Venohr; Erik von Loewis; Walter Weinacht; Willi Wietfeldt Musik: Franz R. Friedl Kamera: Robert Baberske; Walter Roßkopf Schnitt: Hildegard Tegener
Regie: Hans Müller Darsteller: Eva Rimski; Reinhard Kolldehoff; Catja Görna; Klaus Becker; Arno Paulsen; Lutz Moik; Arthur Wiesner; Steffie Spira; Charlotte Ritter; Gustav Püttjer; Erich Dunskus; Edith Hancke; Sigrid Lagemann; Johannes Bergfeldt; Gabriele Bernhardt; Reinhold Bernt; Nora Brand; Aribert Grimmer; Walter Gross; Elke Haedrich; Micaela Kreißler; Anita Meischner-Brandt; Peter Peterz; Willi Rose; Wanda Simon; Leo Sloma; Albert Venohr; Erik von Loewis; Walter Weinacht; Willi Wietfeldt Musik: Franz R. Friedl Kamera: Robert Baberske; Walter Roßkopf Schnitt: Hildegard Tegener
Erstmalig wird nach dem Zweiten Weltkrieg eine junge Frau zur Bürgermeisterin eines kleinen Ortes. Anna Drews macht ihre Arbeit gut, muss sich aber gegen einige reaktionäre Dorfbewohner behaupten - besonders gegen ihren Vorgänger, den Großbauern Lehmkuhl. Auch ihr früherer Freund Jupp, der sie heiraten wollte, erweist sich als Gegner statt als Unterstützer, denn er kann nicht akzeptieren, dass eine Frau ein solches Amt ausübt. Lehmkuhl intrigiert immer offensiver gegen Anna, die einen noch ungenehmigten Schulbau durchsetzen will, als er damit scheitert, setzt er die Schule kurzerhand in Brand.…mehr
Erstmalig wird nach dem Zweiten Weltkrieg eine junge Frau zur Bürgermeisterin eines kleinen Ortes. Anna Drews macht ihre Arbeit gut, muss sich aber gegen einige reaktionäre Dorfbewohner behaupten - besonders gegen ihren Vorgänger, den Großbauern Lehmkuhl. Auch ihr früherer Freund Jupp, der sie heiraten wollte, erweist sich als Gegner statt als Unterstützer, denn er kann nicht akzeptieren, dass eine Frau ein solches Amt ausübt. Lehmkuhl intrigiert immer offensiver gegen Anna, die einen noch ungenehmigten Schulbau durchsetzen will, als er damit scheitert, setzt er die Schule kurzerhand in Brand. Nun kommt er aber nicht mehr ungeschoren davon, und Jupp, der das ganze Ausmaß der Feindseligkeiten und demgegenüber Annas Kompetenz und Durchsetzungsfähigkeit erkennt, ändert seine Sichtweise auf die Gleichberechtigung.