Im 21. Film des Marvel Cinematic Universe ist (endlich) eine Frau in der Superhelden-Titelrolle zu sehen: Brie Larson rockt in der Origin-Story von „Captain Marvel“, die zum größten Teil in den 90er Jahren spielt (gelungenes Setting!) und auch Einblicke in die Anfänge des Shield-Agenten Nick Fury
(ein per CGI verjüngter Samuel L. Jackson) gewährt. Anfangs noch als Kree Soldatin Vers unterwegs,…mehrIm 21. Film des Marvel Cinematic Universe ist (endlich) eine Frau in der Superhelden-Titelrolle zu sehen: Brie Larson rockt in der Origin-Story von „Captain Marvel“, die zum größten Teil in den 90er Jahren spielt (gelungenes Setting!) und auch Einblicke in die Anfänge des Shield-Agenten Nick Fury (ein per CGI verjüngter Samuel L. Jackson) gewährt. Anfangs noch als Kree Soldatin Vers unterwegs, verschlägt es die Protagonistin im Kampf gegen die Skrull auf die Erde, wo sie nach und nach ihrer Vergangenheit als Carol Danvers auf die Spur kommt ... „Captain Marvel“ ist, wie von Marvel gewohnt, technisch perfekt gemachtes Popcorn-Kino, das mit einer spannenden Story und guten Darstellern überzeugt. Das Team Captain Marvel/Nick Fury harmoniert - auch dank vieler kleiner Gags - perfekt. Apropos Gags: Nicht nur Brie Larson hat hier einen großen Auftritt, auch ein süßes Kätzchen kommt ganz groß raus … In der Mid-Credit-Scene wird dann der Bogen zu „Avengers: Endgame“ gespannt. Und wenn man sich gegen Ende des Films schon gefragt hat, ob Captain Marvel mit ihren immensen Kräften nicht zu unbesiegbar geraten ist: Im finalen Kampf gegen Thanos werden die Avengers vermutlich genau so eine Super-Power brauchen.