Action-Filme sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Das Positive vorweg: "Mad Max: Fury Road" ist ein überwältigendes, mitreißendes Spektakel, das sich inmitten der vielen hauptsächlich mit CGI hergestellten Filme seltsam authentisch anfühlt.
Was mir nicht so gefallen hat: Man wird zu
Anfang des Filmes ohne viel Erklärung mitten in die Handlung "geschmissen", so dass ich zuerst dachte,…mehrAction-Filme sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Das Positive vorweg: "Mad Max: Fury Road" ist ein überwältigendes, mitreißendes Spektakel, das sich inmitten der vielen hauptsächlich mit CGI hergestellten Filme seltsam authentisch anfühlt.
Was mir nicht so gefallen hat: Man wird zu Anfang des Filmes ohne viel Erklärung mitten in die Handlung "geschmissen", so dass ich zuerst dachte, "Mad Max: Fury Road" sei der zweite Teil des Mad-Max-Reboots und nicht der erste. Der Steifen ist auch nicht ein Film über Max Rockatansky, der nur als Nebenfigur auftritt, sondern über Furiosa. Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, habe ich an der Stelle abgeschaltet, als die spärlich bekleideten 5 Ehefrauen des Immortan Joe auf der Bildfläche erschienen sind; ich fand das sexistisch. Aber wenn man den Film bis zum Ende sieht, stellt man fest: Eigentlich geht es in "Mad Max: Fury Road" um verschiedene Frauenrollen: die 5 Ehefrauen, die Kampf-Omas und die selbstbestimmte Furiosa als Hauptfigur.
Fazit: Bei "Mad Max" ist der Feminismus eingezogen. Ob man das nun gut oder schlecht findet, muss jeder selbst entscheiden.