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1984 wurde Mozarts letzte Komposition, das Requiem in d-Moll KV 626, im Herkulessaal in München unter Leitung des Mozartspezialisten Sir Colin Davis aufgeführt; eindrucksvoll von den herausragenden Solisten wie Peter Schreier und Edith Mathis sowie dem Bass Gwynne Howell und der Mezzosopranistin Trudeliese Schmidt interpretiert. Um Mozarts letzte Komposition ranken sich zahlreiche Gerüchte und Legenden. Durch einen Boten erhielt der Komponist im Juli 1791 ein Schreiben eines anonymen Absenders mit der Bitte, eine "Seelenmesse" zu komponieren. Diese geheimnisvolle, wenngleich zur damaligen Zeit…mehr

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Produktbeschreibung
1984 wurde Mozarts letzte Komposition, das Requiem in d-Moll KV 626, im Herkulessaal in München unter Leitung des Mozartspezialisten Sir Colin Davis aufgeführt; eindrucksvoll von den herausragenden Solisten wie Peter Schreier und Edith Mathis sowie dem Bass Gwynne Howell und der Mezzosopranistin Trudeliese Schmidt interpretiert. Um Mozarts letzte Komposition ranken sich zahlreiche Gerüchte und Legenden. Durch einen Boten erhielt der Komponist im Juli 1791 ein Schreiben eines anonymen Absenders mit der Bitte, eine "Seelenmesse" zu komponieren. Diese geheimnisvolle, wenngleich zur damaligen Zeit nicht unübliche Form der Auftragserteilung, der frühe rätselhafte Tod des Genius und das Kompositionsfragment verleihen dem Requiem in d-Moll eine mystische Aura. Mozart starb 1791 noch bevor er die Arbeit am seinem Werk beenden konnte. Das Requiem wurde später im Auftrag von Mozarts Ehefrau und Witwe Constanze schließlich von Franz Süssmayr, der bei Mozart studierte, vollendet.
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Autorenporträt
Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

Nikolaus Harnoncourt, geb. 1929 in Berlin, gründete 1953 sein Ensemble für Alte Musik, den 'Concentus musicus', mit dem er zahlreiche Konzerttourneen unternommen und international ausgezeichnete Platten eingespielt hat. Gemeinsam mit Jean-Pierre Ponnelle realisierte er am Opernhaus Zürich beispielgebend Werke von Monteverdi und Mozart. 1981 begann er mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam die Einspielung sämtlicher Mozart-Symphonien. Seit 1972 ist Nikolaus Harnoncourt Professor am Mozarteum in Salzburg. 1980 wurde er für seinen Beitrag zu einem neuen Musikverständnis mit dem Erasmus-Preis geehrt; seit 1983 ist er Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Künste in Stockholm.