China im 17. Jahrhundert: Mei Yang sieht den Sinn des Lebens im Beischlaf. Der möchte sich mit seinen erotischen Spielen von der Düsterkeit der buddhistischen Mönchswelt befreien. Seine zügellosen Phantasien führen ihn in die Abgründe menschlicher Sexualität. Und bald schon genügen ihm die "menschlichen" Instrumente nicht mehr_ Auf den Rat eines Weisen hin lässt er sich das beste Stück eines Hengstes annähen... Er ist gefangen in einer Hölle aus Demütigung und Lust.
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